"Let’s Dance": Beziehungsgeheimnis um Rúrik Gíslason gelüftet

"Let’s Dance": Beziehungsgeheimnis um Rúrik Gíslason gelüftet - Single oder vergeben?

Wenn Rúrik Gíslason, 33, tanzt, drehen die Zuschauerinnen durch. Aber er ist nicht nur schön, sondern auch clever...

"Let's Dance": Rúrik Gíslason ist DIE Überraschung

Dieser heiße Isländer fegt sie alle vom Parkett! Ex-Fußballer Rúrik Gíslason ist DIE Entdeckung der aktuellen "Let‘s Dance"-Staffel (freitags, 20.15 Uhr, RTL). "Wow, sieht der gut aus! Er erinnert mich an Thor!", lechzen zahlreiche Frauen in den sozialen Netzwerken.

Und tanzen kann er auch noch! Gleich in der ersten Show setzte er Maßstäbe. Jurorin Motsi Mabuse schwärmte: "Wir haben eine schöne Hüftaktion gesehen. Sehr schön!" Außerdem bekam er die Wildcard, sodass er in der zweiten Show nicht rausfliegen konnte.

Ein echter Überflieger und trotzdem bescheiden und höflich, was ihn noch attraktiver macht. "Ich sehe mich als echten Gentleman", sagt er zu "Bunte". Sein Motto lautet:

Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest.

Rúrik Gíslason: SIE ist seine Freundin

Hach! Weil es mit der ganz großen Karriere auf dem Platz nicht klappte, ging er übrigens schon im November im Alter von nur 32 Jahren in (Fußball-)Rente und setzt nun auf neue Herausforderungen. Dafür baute er sich schon während seiner Profizeit weitere Standbeine auf, gründete ein eigenes Modelabel und wurde Teilhaber einer Gin- Marke.

Seit der WM 2018 in Russland, gilt er weltweit als Sex-Symbol. Für den blonden Isländer hagelte nicht nur Komplimente, sondern auch jede Menge Modeljobs. Nun versucht Rúrik, was übrigens "Der Ruhmreiche" heißt, offenbar, seinen Geschäftssinn und sein gutes Aussehen mit der Showbranche zu vereinen. Er hat eine Single aufgenommen und bekommt durch "Let‘s Dance" viel Aufmerksamkeit. Praktisch!

Da er etliche Jahre in Deutschland Fußball spielte, spricht er die Sprache zudem noch recht gut. Einen Haken gibt es jedoch – zumindest für die Damenwelt. Denn der schöne Rúrik ist vergeben – und zwar an die mindestens ebenso schöne Brasilianerin Nathalia Soliani.

Text aus der aktuellen IN-Printausgabe von AE

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