"Like Me – I'm Famous": RTL bringt neue Reality-TV-Show an den Start

"Like Me – I'm Famous": RTL bringt neue Reality-TV-Show an den Start - Diese bekannten Gesichter sind dabei

Wer von Sendungen wie "Sommerhaus der Stars", "Dschungelcamp", "Promis unter Palmen" und Co. nicht genug bekommen kann, der darf sich jetzt auf das neue TV-Format "Like Me – I'm Famous" freuen, mit dem RTL jetzt für Trash-Nachschub sorgt. 

"Like Me – I'm Famous": Zehn Promis, eine Villa und jeweils 20.000 Euro Startkapital

In der neuen Reality-TV-Show "Like Me – I'm Famous" treffen zehn verschiedene Promis aufeinander. Mit dabei: Yasin Cilingir, Helena Fürst, Sarah Knappig, Filip PavlovićMelanie MüllerAurelio Savina, Don Francis, Juana Princess, Alexander Molz und Dijana Cvijetic. Die mehr oder weniger bekannten Stars kämpfen in der neuen Promi-WG um den Sieg.

Wie auf ihren Social-Media-Accounts müssen die Stars und Sternchen für die Likes der anderen alles geben – mit der Ausnahme, dass sie komplett ohne Filter und Nachbearbeitung überzeugen müssen. Zu Beginn erhält jeder Promi ein Startkapital von 20.000 Euro und einen Schlafplatz in einer luxuriösen Villa, die sich im deutschen Rösrath befinden soll. Das Ziel: Die Beliebtheitsskala nach ganz oben klettern und möglichst viele Likes sammeln. 

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Neues TV-Format: "Strategie, Charme und Kampfgeist sind gefragt!"

Die Kandidaten bewerten sich in den verschiedenen Folgen gegenseitig – wer zu wenig Likes bekommt, fliegt raus. Klingt nach einem einfachen Konzept, was dennoch für viel Streitpotenzial sorgen könnte. 

Denn auch weniger beliebte Promis haben die Chance auf den Sieg, selbst dann, wenn sie die anderen nicht von sich überzeugen können: Likes können in sogenannten "Fame-Games" erspielt und sogar von den Konkurrenten abgekauft werden. 

Fakt ist jedenfalls laut dem Sender "RTL": 

Strategie, Charme und Kampfgeist sind gefragt!

Der Promi, der sich am Ende die meisten Likes sichern kann, verlässt das Haus als Gewinner inklusive Preisgeld – wie hoch das ausfällt, hängt allerdings davon ab, wie gut die Teilnehmer letztendlich verhandeln können.