Melania Trump reicht's: "Haltet meinen Sohn da raus!"

Melania Trump reicht's: "Haltet meinen Sohn da raus!" - Für ihren Jüngsten Barron Trump wird die First Lady zur Löwenmutter

Seit Monaten soll der Haussegen im Hause Trump schief hängen – jetzt sorgte auch noch ein Seitensprung-Skandal um Donald Trump, 71, für Schlagzeilen. Einer, der alles tatenlos mit ansehen muss, ist Sohn Barron Trump, 12, – zum Schutz ihres Jüngsten zieht Melania Trump, 47, nun die Reißleine und geht mit einer dringenden Bitte an die Öffentlichkeit.
© dpa picture alliance
Gute Miene zum bösen Spiel. Jetzt hat Melania Trump endgültig genug und nimmt ihren Sohn Barron in Schutz.

Donald Trump: Affären-Gerüchte mit Porno-Darstellerin

Wie es sich für einen 12-Jährigen wohl anfühlen muss, zu erfahren, dass der Vater kurz nach der eigenen Geburt die Mutter mit einer Porno-Darstellerin betrogen hat? Einer, der es wissen muss, ist Barron Trump, der Sohn von Donald und Melania. Denn die Schlagzeilen der letzten Tage dürften auch an ihm nicht unbemerkt vorbeigezogen sein.

Die Porno-Darstellerin Stormy Daniels, 39, gab in der TV-Sendung "60 Minutes" beim US-Sender "CBS" am Sonntagabend ein Interview, in dem sie über ihre Affäre mit dem US-Präsidenten auspackte. „Ich habe Trump den Hintern versohlt“, berichtete sie, außerdem habe er sie mit seiner Tochter Ivanka, 36, verglichen. Kennengelernt hatten sich die beiden angeblich im Januar 2006 bei einem Golfturnier für Promis in Lake Tahoe, kurz nachdem die heutige First Lady den gemeinsamen Sohn zur Welt gebracht habe.

"Möchte daran erinnern, dass ein minderjähriges Kind involviert ist"

Jetzt zog Melania Trump die notwendigen Konsequenzen. Zwar äußerte sie sich bislang nicht öffentlich zu den Enthüllungen über ihren Mann, doch nun beauftragte die 47-Jährige ihre Sprecherin Stephanie Grisham, eine wichtige Message an die Medien weiterzugeben.

Im Bewusstsein, dass die Medien Spekulationen und schwachsinnigen Klatsch lieben, möchte ich die Leute daran erinnern, dass ein minderjähriges Kind involviert ist, dessen Name möglichst aus allen Nachrichten und Berichten herausgehalten werden sollte,

verkündete Stephanie über Twitter. Um dem Mediemrummel zu entgehen und ihren Sohn zu schützen, flüchtete die First Lady mit ihrem Sohn nach Florida, wie ihre Sprecherin gegenüber "USA Today" bestätige. Rund eine Woche sollen die beiden in Mar-a-Lago bleiben.

Währenddessen hüllt sich Donald Trump in Schweigen, lediglich mit einem Tweet spielt der US-Präsident auf die aktuellen Schlagzeilen um seine Person an: "So viele Fake News. Sie waren nie umfangreicher und ungenauer. Aber trotz alldem geht es unserem Land gut."

So much Fake News. Never been more voluminous or more inaccurate. But through it all, our country is doing great!

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 26. März 2018

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