Menowin Fröhlich: So schlecht geht es ihm wirklich

Menowin Fröhlich: So schlecht geht es ihm wirklich - Der Drogen-Entzug bringt ihn an seine Grenzen

Menowin Fröhlich, 33, ist fest entschlossen, seine Drogensucht endlich zu besiegen. Der Aufenthalt in einer Entzugsklinik soll ihm dabei helfen — doch die Therapie ist viel härter als gedacht …

Menowin Fröhlich kämpft gegen seinen Dämon

Seit 2010 macht Menowin Fröhlich mehr Schlagzeilen mit seiner Drogensucht, als mit seiner Musik. Der 33-Jährige hat bereits unzählige Male versucht clean zu werden, doch bisher scheiterte er immer wieder. Aber Menowin möchte für sich und seine Familie nicht aufgeben. Bei einem erneut Drogenentzug ließ er sich nun sogar von einem RTL-Team für seine eigene TV-Doku bei TVNOW begleiten. Darin kamen erschreckende Details über seine Kindheit und seine Sucht an's Licht.

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In der zweiten Staffel wird es nun ernst: Menowin begibt sich in eine Entzugsklinik. Keine einfache Situation, denn nicht nur die Therapie selbst verlangt ihm alles ab, er ist auch lange Zeit von Ehefrau Senay, 30, und seinen Kindern getrennt. Erst nach vier Wochen darf er die Einrichtung für wenige Stunden verlassen, um seine Liebste an ihrem Geburtstag zu besuchen.

Menowin genießt sichtlich die Zeit mit seiner Familie, doch als es zum Abschied kommt, brechen bei dem TV-Star alle Dämme. Kein Wunder, denn seine Kinder vermissen ihren Vater schrecklich. Zurück im Auto gesteht er unter Tränen:

Das Schlimmste war, als mein Junge so geweint hat. Ich will nie wieder meine Jungs weinen sehen.

Sicher nicht das letzte Mal, dass er sich von seiner Familie verabschieden muss. Es bleibt zu hoffen, dass Menowin den Entzug trotz dieser Hürden erfolgreich abschließend wird …