Nach der Geburt von Baby Archie: Muss Prinz Harry in Therapie?

Nach der Geburt von Baby Archie: Muss Prinz Harry in Therapie? - "Er will diesen Fehler niemals selbst begehen"

Herzogin Meghan, 37, und Prinz Harry, 34, sind seit dem 6. Mai stolze Eltern eines Jungen. Doch statt das Babyglück zu genießen, plagen den Rotschopf Ängste ...

"Meghan ist ihm eine große Hilfe"

Harry und Meghan könnten aktuell nicht glücklicher sein. Denn nur ein Jahr nach ihrer Traumhochzeit, wurde ihr erstes Kind geboren. Doch der 34-Jährige soll laut "National Enquirer" Bedenken haben, so ein gefühlskalter Vater wie sein Vater Prinz Charles zu werden.

Um das zu verhindern, habe Herzogin Meghan ihrem Liebsten geraten, mit einem Therapeuten über seine Ängste zu sprechen.

Meghan ist ihm eine große Hilfe,

meint ein Insider.

Harry ist jetzt sehr an Wellness und geistiger Gesundheit interessiert, dank des Einflusses seiner Frau und ihrer gemeinsamen Arbeit für Mental Health Charitys.

Sehnsucht nach Vaterliebe

Der Bruder von Prinz William soll sich besonders nach dem Tod seiner Mutter, Prinzessin Diana (†36), Wärme und Liebe von Papa Charles gewünscht haben - doch die blieb angeblich aus.

Er will diesen Fehler niemals selbst begehen. Harry will ein besserer Mann sein, als er in Prinz Charles gesehen hat, aber er ist sich nicht sicher, ob er die Stärke hat.

Harte Vorwürfe gegen Charles, der in der Öffentlichkeit immer den Schein wahrt, hinter seinen Söhnen zu stehen.

Harry hoffe angeblich, dass ihm eine Therapie hilft. "Er hofft, dass er durch die Therapie der beste Vater wird, den er je in der königlichen Familie gesehen hat. Sein Vater hat seine Mutter enttäuscht - und er keine Intention, dasselbe mit Archie oder Meghan zu tun."

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