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Nach Geiz-Vorwürfen: Daniela Katzenberger fährt die Krallen aus!

Nach Geiz-Vorwürfen: Daniela Katzenberger fährt die Krallen aus! - Hat die Katze eine Benefiz-Reise abgesagt, da sie 1000 Euro für einen Flug hätte bezahlen müssen?

Ist die Katze geizig? Nach einer Story der "Bild"-Zeitung beherrschen heute Negativ-Schlagzeilen wie "Zahlen für den guten Zweck? Nicht mit Daniela Katzenberger!" oder "Costa Cordalis bläst Benefiz-Konzert ab, weil die 'Katze' keinen Freiflug bekommt" die Online-News-Portale. Die 31-Jährige bezieht nun Stellung - und fährt ordentlich die Krallen aus. 

Nach Benefiz-Absage von Costa Cordalis: Geiz-Vorwürfe gegen Daniela Katzenberger!

Ich bedaure die Absage von Costa Cordalis. Ich verstehe aber nicht, dass mutmaßliche Millionäre wie Daniela Katzenberger wegen 1000 Euro auf eine Luxusreise verzichten und somit auch den Bau einer neuen Schule in der Karibik nicht unterstützen,

zitiert das deutsche Boulevard-Blatt den enttäuschten Veranstalter der Stiftung "Fly & Help" in seiner Online-Ausgabe.

Vorausgegangen war laut "Bild.de" Folgendes: Im April 2018 hatten Costa Cordalis und Sohn Lucas bei einer Schlager-Party in der Dominikanischen Republik singen wollen - für den guten Zweck. Statt Gage hätte Cordalis eine Woche Urlaub in einem Fünf-Sterne-Hotel mit Vollverpflegung bekommen, dazu Business-Class-Flüge – für sieben Personen im Wert von 20.000 Euro. Costa lud Familie und Freunde ein, doch am Ende soll er ausgerechnet Schwiegertochter Daniela Katzenberger vergessen haben.

Lucas kann Daniela und ihre Tochter ja nicht zu Hause lassen. Der Veranstalter wollte aber, dass Daniela ihren Flug über 1000 Euro selbst zahlt, weil das Kontingent erschöpft sei. Das sehe ich nicht ein. Deshalb haben wir die Reise abgesagt,

soll der Katzenberger-Schwiegerpapa der "Bild" erklärt haben. 

Die Katze dreht den Spieß um: "Wäre es nicht besser, dieses Geld direkt in den Bau einer Schule zu investieren?"

Dass sie nichts für den guten Zweck tue, will die 31-Jährige nicht auf sich sitzen lassen. So erklärt sie jetzt in einem ausführlichen Facebook-Statement:

Ich war heute wahrscheinlich genauso überrascht wie Ihr, als ich lesen musste, dass ich dafür verantwortlich sein soll, dass angeblich aus Kostengründen ein Benefiz-Projekt abgesagt worden ist. Dazu möchte ich ein paar Punkte klarstellen:
1. Ich habe nie mit einem Verantwortlichen dieser Organisation gesprochen.
2. Die Anfrage war offensichtlich an Costa gerichtet, der diese anscheinend abgesagt hat.
3. Ich unterstütze sehr gerne gemeinnützige Projekte – erst Recht, wenn es dabei um das Wohl oder die Bildung von Kindern geht. So engagiere ich mich schon einige Zeit für die McDonalds Kinderhilfe Stiftung und habe erst vergangene Woche in Berlin eine große Spende übergeben (die ich privat verdoppelt habe).
4. Wenn das stimmt, was in dem Artikel steht und hier eine Luxusreise im Wert von 20.000,- Euro angeboten wurde, frage ich mich allerdings, ob es nicht besser wäre, dieses Geld direkt in den Bau einer Schule zu investieren?
5. Gegen den Artikel und den falschen Eindruck den er erweckt, werden wir natürlich rechtliche Schritte prüfen.

Daniela Katzenberger: "Ich habe meine Schäfchen im Trockenen"

Die Blondine ist demnach dazu bereit, sich für Kinder in Not zu engagieren, und auch für Costas Entscheidungen kann sie herzlich wenig. Dennoch ist Daniela Katzenberger auch dafür bekannt, ein Pfennigfuchser zu sein - und gab dies öffentlich zu. Obwohl sie Bestseller-Autorin, Werbe-Ikone und Doku-Soap-Star ist, soll nicht mal ihr Liebster Lucas Cordalis über das Katzenberger-Vermögen verfügen können. So gab die Katze gegenüber OK! im Mai 2016 zu Protokoll:

Ich weiß, es ist sehr unromantisch, aber ich habe mir fast neun Jahre lang meine Karriere aufgebaut, habe meine Schäfchen im Trockenen, und die gehören meiner Tochter. (...) Du weißt nie, wie Menschen sich verändern. Ich liebe Lucas über alles, aber ich bin auch sehr sicherheitsbedacht.

Katzenberger wollte daher damals auf einen Ehevertrag setzen, der das Finanzielle regeln sollte.

"Ich weiß wie es ist, arm zu sein"

Ein halbes Jahr zuvor - im November 2011 - erklärte die Pfälzerin exklusiv in OK! auch die Gründe für ihren Geiz. „Ich habe Angst, zu verarmen“, klagte sie im Interview. Und ergänzte: "Ich schaue ständig, wie es um meine Quoten für die Doku steht - läuft es mal nicht so gut, eröffne ich sofort ein neues Sparkonto für schlechte Zeiten."

"Als Jugendliche konnte ich mir nicht mal einen Döner für zwei Euro kaufen"

Woher ihre Panik kommt? 

Ich musste mir alles hart erarbeiten. Ich weiß wie es ist, arm zu sein. Und das möchte ich nie wieder erleben. Als Jugendliche konnte ich mir nicht mal einen Döner für zwei Euro kaufen. Auch als Kind hatte ich nur die Barbiepuppen von Lidl, während andere Kids Markenspielsachen hatten.

Für Daniela stand damals schon fest: „Ich möchte niemals zu meiner Tochter sagen: ,Die Mama hat kein Geld.’ Sie soll auch auf eine Privatschule gehen.“

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