Nach Terror in Manchester: Fans in großer Sorge um Justin Bieber!

Nach Terror in Manchester: Fans in großer Sorge um Justin Bieber! - Bei der Explosion während Ariana Grandes Konzert starben 22 Menschen

Der erschütternde Terror-Anschlag in Manchester am Montag, 22. Mai, während eines Konzerts von Ariana Grande, 23, hat erneut große Angst bei vielen Menschen ausgelöst. Wie groß die Furcht vor weiteren Attentaten ist, zeigt sich jetzt im Fall von Grandes Musiker-Kollegen Justin Bieber, 23: Auf Instagram und Co. flehen seine Fans verzweifelt, das anstehende Konzert des Sängers in London abzusagen, weil sie um das Leben ihres Idols fürchten.

Belieber in Panik: „Wir möchten nicht, dass Justin etwas passiert“

War der Terror bei Ariana Grande erst der Anfang? Die Angst vor weiteren Anschlägen ist allgegenwärtig, vor allem Musik-Fans werden zukünftig wohl mit einem mulmigen Gefühl das nächste Konzert ihres Lieblingskünstlers besuchen.

Auch für Justin Bieber steht Anfang Juli in London ein Konzert an - eine Tatsache, die vielen seiner Belieber überhaupt nicht gefällt. Ihre Sorge geht so weit, dass sich jetzt vielen von ihnen auf sozialen Netzwerken wie Instagram und Twitter an Justins Manager Scooter Braun, 35, gewandt haben und ihn darum bitten, das Konzert des 23-Jährigen abzusagen.

Unter einem Beitrag, in dem Braun seine persönliche Anteilnahme gegenüber den Opfern des Anschlags ausdrückt, sind zahlreiche, verzweifelte Kommentare zu lesen:

BITTE SAG JUSTINS KONZERT IN GROßBRITANNIEN AB 😭😭😭💔💔🙏🏻🙏🏻🙏

 

Hör zu, bitte sag Justins Konzert in Großbritannien ab, denn seine Sicherheit ist wichtiger 😰😰😭😭😭😖😖🙏🙏🙏

 

Scooter, bitte sag Justins Konzert ab. Wir möchten Justin gesund sehen und nicht, dass ihm etwas passiert.

Britische Regierung rechnet mit weiteren Anschlägen

Ganz unbegründet ist die Angst von Justin Biebers Fans nicht, denn die britische Regierung geht davon aus, dass die Gefahr noch nicht gebannt ist.

Die Ausführung des Anschlags war anspruchsvoller gewesen, als einige der Anschläge, die wir davor erlebt haben,

erklärte Innenministerin Amber Rudd.

Dies deute darauf hin, dass der mutmaßliche Täter Salman Abedi höchstwahrscheinlich nicht alleine gehandelt habe. In Manchester wurden bereits drei weitere Männer festgenommen, die offenbar mit der Tat in Verbindung stehen. Einer von ihnen ist laut „BBC“ der Bruder von Abedi.

Terrorgefahr wird mit dem Status „kritisch“ bewertet

Ähnlich hat sich auch die Premierministerin Theresa May geäußert: Die Terrorgefahr wird nun mit dem Status „kritisch“ bewertet. Das bedeutet im Klartext, dass mit einem weiteren, unmittelbar bevorstehenden Anschlag gerechnet wird.

Als sofortige Wirkung wurden die Türen des britischen Parlaments für die Öffentlichkeit verschlossen, alle Führungen, Veranstaltungen und Bankette sind abgesagt.