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Naddel schwer verletzt im Krankenhaus: "Ihr geht es sehr schlecht"

Naddel schwer verletzt im Krankenhaus: "Ihr geht es sehr schlecht" - Jochen Stelter berichtet gegenüber OKmag.de, wie es um den Gesundheitszustand von Nadja abd el Farrag steht

Große Sorge um Naddel! Die 51-Jährige liegt verletzt im Krankenhaus, nachdem sie in ihrem Zuhause ausgerutscht und schwer gestürzt war. OKmag.de sprach mit Nadja abd el Farrrags Arbeitskollegen, dem Zauberer Jochen Stelter, über den Gesundheitszustand der alkoholkranken Bohlen-Ex und die Zukunft der gemeinsamen Magier-Show. 

Unfall-Drama um Naddel!

Alkohol-Exzesse, Pleite-Schlagzeilen - Existenzängste: Hinter Naddel liegen dunkelste Stunden. Doch nach all den Tiefpunkten schien es für die 51-Jährige nun endlich wieder bergauf zu gehen. Neuen Lebensinhalt brachte Naddel ihr neuer Job als Assistentin der Zaubershow von Magier Jochen Stelter. 

Mit Begeisterung unterstützte Nadja den Berliner bei seinen Zauberkünsten - und wurde dafür vom Publikum belohnt. Statt ständig bohrender Blicke erntete die Ex-Freundin von Pop-Titan Dieter Bohlen endlich wieder Beifall. 

Doch nun der nächste Schock: Naddel ist schwer gestürzt und liegt derzeit in einem Hamburger Krankenhaus. Dreifacher Bruch des Sprunggelenks lautet die niederschmetternde Diagnose. Nadja abd el Farrag musste laut Medienberichten notoperiert werden und bangt nun um ihre vollständige Genesung. "Ihr geht es sehr schlecht" bestätigt auch Jochen Stelter gegenüber OKmag.de am Telefon.

"Vielleicht muss sie dann erst mit Rollstuhl auf die Bühne"

Naddel sei mit Schmerzmitteln vollgepumpt und derzeit auch für ihn schwer zu erreichen. Die geplanten Zauberauftritte des ungleichen Duos? Vorerst abgesagt! 

Sie muss abwarten die nächsten Wochen, aber sobald sie sich besser fühlt, plane ich sie wieder ein. Vielleicht muss sie dann erst mit Rollstuhl auf die Bühne,

so Stelter. Oberste Priorität hat für den 31-Jährigen die Gesundheit seiner Kollegin. 

UPDATE: Wie OKmag.de exklusiv von Jochen Stelter erfuhr, durfte Naddel inzwischen das Krankenhaus verlassen und ist nun in ihr Zuhause, ein Hamburger Hotel, zurückgekehrt.