Oha! Chris Hemsworth schockt mit Mager-Selfie

Oha! Chris Hemsworth schockt mit Mager-Selfie - Schauspieler hat für seine Rolle in "Im Herzen der See" extrem abgenommen

Chris Hemsworth, 32, ist auf seinem neuesten Instagram-Selfie kaum wiederzuerkennen! Wo bis vor kurzem noch riesige Muskelberge seinen Körper zierten, sind jetzt hervorstehende Knochen zu erkennen. Was ist passiert? Der Hollywood-Beau hat sich für seine neueste Kino-Rolle in "Im Herzen der See" einer extremen Zwangs-Diät unterzogen. 

"Kann es nicht weiterempfehlen"

Vorbei die Zeiten, als Chris Hemsworth seinen gestählten Astralkörper am Strand oder in seinem Filmen ("Thor" ganz vorne mit dabei!) zur Schau stellte. Seine neue Rolle in "Im Herzen der See" (Kinostart 3. Dezember), die auf der Verfilmung des Romans "Moby Dick" beruht, verlangt dem Hollywood-Star alles ab.

"Gerade ein neues Diät-/Trainigsprogramm namens 'Lost at Sea' ausprobiert. Kann es nicht weiterempfehlen", schreibt der Frauenschwarm auf Instagram und postet dazu einen Schnappschuss, der eindrucksvoll zeigt, wie sehr seine Abspeck-Kur ihre Spuren hinterlassen hat.

500 Kalorien pro Tag

Mit hervorstehenden Rippen und kantigen Gesichtszügen unter dem dunklen Rauschebart und der braunen Schminke blickt Chris Hemsworth in die Kamera. Erst kürzlich verriet der Mann von Elsa Pataky im Interview mit "Entertainment Tonight":

Wir sind gerade dabei, den Teil zu drehen, ich dem ich extrem abgemagert bin und nur 500 bis 700 Kalorien pro Tag zu mir nehme. Das dauert noch gut drei bis vier Wochen und langsam wird es ungemütlich. Aber wir sind alle Leidensgenossen.

Zum Vergleich: Ein ausgewachsener Mann ernährt sich - je nach Größe und körperlicher Konstitution -  von etwa 2000 bis 3000 Kalorien pro Tag. Ein erheblicher Unterschied zu der Mager-Kur, der sich Chris unterzogen hat.

In dem Film spielt Hemsworth einen Seemann, der mit seiner Crew 90 Tage auf hoher See ausharren muss, stets im Kampf gegen den großen Killer-Wal, der droht, ihr Schiff zu zerstören. 

Leise, ganz leise Erinnerungen an Tom Hanks werden wach, der sich vor fünfzehn Jahren für seine Rolle in "Cast Away" ebenfalls bis auf die Knochen runtergehungert hatte.