"Vogue" will weibliche Vielfalt zeigen
Eng aneinandergereiht, in knappen Höschen und schlichten Rollis posieren sie auf dem Titel der US-"Vogue": Gigi Hadid, Ashley Graham, Kendall Jenner - aber auch Schönheiten wie Adwoa Aboah und Vittoria Ceretti, die hierzulande noch eher unbekannt sind.
"Vogue" möchte mit seinem Cover vor allem eines zeigen: Schönheit hat so viele Facetten - unabhängig von Konfektionsgröße, Hautfarbe oder politisch fragwürdigen Entscheidungen.
In einem Klima von Einwanderungsverboten und Mauern, die errichtet werden, beweisen die größten Namen von 2017, dass es kein typisches 'American Girl' gibt - noch je gab,
so die Botschaft des Modemagazins auf seiner Website.
Anlass zum Schmunzeln gibt es trotzdem, denn viele User im Netz fragen sich, ob es die Macher der "Vogue" doch ein wenig übertrieben haben, als sie den Photoshop-Pinsel zur Hand nahmen. Nicht nur, dass Kurven-Queen Ashley Graham wesentlich schlanker aussieht, als sie eigentlich ist ... Auch ihre Model-Kollegin Gigi Hadid sieht doch sehr verändert aus. Genauer: Gigis Hand scheint mit der Retusche der Aufnahme auf einmal gigantisch in die Länge gewachsen zu sein.
"Was ist bloß mit Gigis extra langem Arm passiert?"
Klar, dass die spitzen Kommentare unter dem Posting der "Vogue" da nicht lange auf sich warten lassen.
Es tut mir leid, zu sehen, wie die 'Vogue' mit all ihren Möglichkeiten von Photoshop und Airbrush ein Foto verwendet, auf dem Gigis Arm so schlecht bearbeitet wurde. Ich meine, es ist die 'Vogue'.
Was ist bloß mit Gigis extra langem Arm und der verzerrten, elastischen Hand passiert?
Gigis Hand, hahahahaha,
sind nur ein paar von zig Bemerkungen zu dem Photoshop-Fail.
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