Prinz George: So wird er laut Forschern als Erwachsener aussehen

Prinz George: So wird er laut Forschern als Erwachsener aussehen - Software zeigt, wie sich der süße Thronfolger in den nächsten Jahrzehnten verändern wird

Prinz George ist der wohl meist fotografierte Thronfolger der Welt. Kein Wunder, bezaubert der royale Spross Fotografen wie Fans mit seinen süßen Pausbäckchen und den großen Kulleraugen. Wie aber mag der Zweijährige als Teenager aussehen, wie als erwachsener Mann? Das wollen Forscher der Universität Bradford mit Hilfe einer neuen Software herausgefunden haben. Die Verlässlichkeit ihrer Daten liegt angeblich bei 80 Prozent. 

Nach wem kommt Prinz George?

Wird Prinz George das markante Gesicht seines Vaters Prinz William erben? Oder doch eher nach seiner hübschen Mum Herzogin Kate kommen? Diese Fragen versuchten Forscher jetzt mit Hilfe eines speziellen Computer-Programms zu beantworten.

Mit Hilfe aktueller Daten - gewonnen aus Bildern von George und seinen berühmten Eltern - ist es den Wissenschaftlern gelungen, eine Zukunfts-Prognose über das Erscheinungsbild des Zweijährigen abzugeben.

Ein Video zeigt eindrucksvoll, wie der royale Wonneproppen im Alter von sieben, 20, 40 und selbst als 60-jähriger Senior (und womöglich regierender König von England) aussehen wird. Und der ist gar nicht mal von schlechten Eltern. Einziger Haken: Die Frisuren der Zukunfts-Georges dienen lediglich der Illustration - ob der Kleine also mit voller Haarpracht oder doch eher schwindendem Haaransatz gesegnet sein wird, das wird erst die Zeit zeigen.

Auch äußere Faktoren wie Ernährung und Lebensführung konnten die Forscher der Universität Bradford nicht in ihre Analyse miteinbeziehen.

Charlotte als Erwachsene

Blauen Augen, hohe Wangenknochen und volle Lippen: Nicht nur George, auch seine kleine Schwester Charlotte wurde dem Aging-Programm unterzogen. Und, so viel ist sicher: Sollten sich die Prognosen der Forscher nur annähend bewahrheiten, dürfte auch Charlotte das Erbe ihrer hübschen royalen Verwandtschaft - Herzogin Catherine, Lady Diana - antreten und die Fotografen um sich scharen.

Software dient einem höheren Ziel

Zwar gibt es solcherlei Software-Programme schon seit einigen Jahren, derart genaue Aussagen konnten angeblich bislang nicht gemacht werden. Denn nach eigener Aussage liegt die Trefferquote der ausgearbeiteten Zukunftsversionen bei 80 Prozent.

So spannend diese Ergebnisse der Forscher auch sein mögen, die Experten sehen darin einen wesentlich tieferen Sinn. So hoffen die klugen Köpfe, mit Hilfe ihres Analyse-Programms über Jahre hinweg vermisste Personen äußerlich anzupassen, um die Suche nach ihnen zu erleichtern.

Ob sich die optische Vorausschau am Ende tatsächlich bewahrheitet? Bleibt abzuwarten!

Wie George und Charlotte in Zukunft aussehen könnten, siehst du im Video: