Prinz Harry: Seine Nerven liegen blank

Prinz Harry: Seine Nerven liegen blank - "Fast die gesamte Familie hat mit Harry gebrochen"

Stress in der alten Heimat, ein neuer anstrengender Job – Prinz Harry, 36, ist am Boden ... 

Prinz Harry: So schlecht geht es ihm wirklich

Er hat alles verloren – und einen Ausweg gibt es gerade nicht: Prinz Harry steht völlig unter Spannung! Obwohl er und Ehefrau Meghan gerade einen Vertrag mit einem Gesamtwert von 130 Millionen Euro bei Netflix unterschrieben haben (für den Streamingdienst werden sie Dokumentationen, Kinderserien und Co. produzieren), soll der Prinz gerade mehr denn je leiden.

Kurz nach Bekanntwerden des Millionen-Deals musste das Paar eine Veranstaltung im Rahmen seiner geliebten Invictus Games – ein Charity- Projekt zugunsten verletzter Soldaten – absagen. Angeblich, weil das Event beim Netflix-Konkurrenten Amazon übertragen worden wäre. Alles Quatsch, meint Harry! Er geht jetzt rechtlich gegen die "Sunday Times" vor, weil es bei der Absage nicht um Netflix, sondern lediglich um Corona-Maßnahmen ginge.

Dass Harry so weit geht und schon wieder rechtliche Schritte gegen eine Zeitung einleitet, zeigt, wie verzweifelt er ist. Schließlich ist er im Königshaus aufgewachsen, in dem Presseberichte jeglicher Art eigentlich immer ignoriert werden,

weiß ein Insider. "Aber Harry muss seit Monaten zusehen, wie sein Ruf immer schlechter wird und immer mehr Menschen sich von ihm abwenden. Er weiß sich nicht mehr zu helfen, also greift er zu solchen Mitteln." Hinzu kommt: Wie jetzt bekannt wurde, sollen er und Meghan in der einigen Netlix-Produktionen selbst vor die Kamera treten.

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Nach Netflix-Deal: "Meghan würde das alleinige Sorgerecht für Archie beantragen"

Privates mit der ganzen Welt teilen? Eigentlich ein No-Go für den ehemaligen Party-Prinzen – doch sonst wäre der Deal, der das Paar finanziell rettet, nicht zustande gekommen.

"Er muss viele Kompromisse eingehen, was ihm wirklich schwerfällt“, weiß der Kumpel.

Aber er ist jetzt Vater und muss irgendwie die Familie ernähren. Weglaufen kann er nicht – denn Meghan würde das alleinige Sorgerecht für Archie beantragen.

Trotzdem: Das britische Volk hat kein Mitleid mehr. Laut einer Umfrage wollen 53000 Briten, dass den beiden die royalen Titel weggenommen werden! Ganz schön hart. Und auch Harrys Großvater Prinz Philip ist schwer enttäuscht von seinem Enkel.

In der neuen Biografie "Prince Philip Revealed" (erscheint am 1. Oktober) schreibt Royal-Expertin Ingrid Seward:  "Aus seiner Sicht hat Harry seine Pflichten verletzt, sein Heimatland und alles aufgegeben, was ihm wichtig war, um in Nordamerika ein Leben als egozentrischer Promi zu führen." 

Dass er dieses Leben inzwischen womöglich gar nicht mehr führen möchte, ändert daran nichts.

Fast die gesamte Familie hat mit Harry gebrochen,

verrät der Kumpel. "Hätte Harry von Anfang an gewusst, welch hohen Preis er für den Megxit zahlt, wäre er niemals ausgewandert."