Raubüberfall auf Kim Kardashian: Der geklaute Schmuck gehörte ihr gar nicht!

Raubüberfall auf Kim Kardashian: Der geklaute Schmuck gehörte ihr gar nicht! - Ihr Mann Kanye West soll die Klunker geliehen haben

Der Raubüberfall auf Kim Kardashian am Montag, den 3. Oktober, sorgte weltweit für Schlagzeilen. Die Täter, die in das Hotelzimmer des Reality-TV-Stars einbrachen, hatten Schmuck im Wert von rund 10 Millionen Euro entwendet. Doch jetzt stellt sich heraus, dass die teuren Klunker gar nicht der 35-Jährigen gehörten. Wie die "Bild am Sonntag" berichtete, habe ihr Mann Kanye West, 39, den Schmuck als Leihgabe erhalten.

Neue Details zum Raubüberfall auf Kim Kardashian

Der Fall um Kim Kardashian wird immer verwirrender. Nachdem der US-Star in ihrem Hotel-Apartment gefesselt und ausgeraubt wurde, häufen sich die Spekulationen und Details zum Tatvorgang. Seit Tagen hält sich die zweifache Mutter aus dem Social-Media-Geschehen, die Produktion von "Keeping Up with the Kardashians" wurde vorerst unterbrochen. Zigarettenstummel und Video-Beweise könnten zudem Hinweise auf die Täter geben. Wie verdächtig ist Kims Bodyguard Pascal Duvier? Der Leibwächter der 35-Jährigen, der über eine Million Schulden haben soll, hatte die Tat nicht verhindern können.

Fest steht, dass die unbekannten Männer Schmuck im Wert von über 10 Millionen Euro geklaut haben. Doch jetzt kommt heraus, dass selbst Kims Vier-Millionen-Euro-Verlobungsring eine Leihgabe der Designerin Lorraine Schwartz war. Kanye West habe den mit Klunker vor der Verlobung 2013 erhalten. 

Selbst Kims Verlobungsring war nur eine Leihgabe

Scheint, als seien Kim Kardashians Social-Media-Aktivitäten vor allem Mittel zum Zweck gewesen. Mit Fotos ihrer luxuriösen Schmuckstücke hat die 35-Jährige offenbar Werbung geschaltet. Doch diese Geschäftsstrategie wurde ihr zum Verhängnis. Die Täter wussten dank der Postings auf Instagram, Twitter und Co. genau, welchen Schmuck sie erbeuten konnten. Bisher liegt es nahe, dass sich die Räuber aus dem inneren Umfeld des Kardashian-Clans befindet. Näheres untersucht nun die Polizei.