Renata Lusin: Traurige Enthüllung nach "Let's Dance"-Sieg

Renata Lusin: Traurige Enthüllung nach "Let's Dance"-Sieg - Die Profi-Tänzerin gewann im Finale mit Rúrik Gíslason

Nach ihrem "Let's Dance"-Sieg mit Rúrik Gíslason, 33, überrascht Profi-Tänzerin Renata Lusin, 33, mit einer traurigen Beichte: Die letzten Wochen waren nicht einfach! Auch für ihre Ehe mit Valentin Lusin, 34, wurde der Konkurrenzkampf zur Belastungsprobe …

Renata Lusin spricht über "sehr harte" Zeit vor dem "Let's Dance"-Finale

In einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen sicherte sich Fußballer Rúrik Gíslason am Freitag, 28. Mai, an der Seite von Renata Lusin den Siegerpokal bei "Let's Dance". Auf dem zweiten Platz knapp dahinter landeten Valentina Pahde, 26, und Valentin Lusin. Für Renata war das große Finale eine ganz besondere Herausforderung, denn sie trat gegen ihren Ehemann an.

Bei "Guten Morgen Deutschland" offenbarte die 33-Jährige nun erstmals, wie hart der Konkurrenzkampf hinter den Kulissen der RTL-Tanzshow wirklich war:

Die letzte Woche haben wir fast gar nicht miteinander gesprochen. Wir hatten so einen Tunnelblick.

Am Ende zahlte sich das harte Training zum Glück aus und Rúrik und Renata dürften sich über ihren Sieg bei "Let's Dance" freuen. Natürlich gab es auch von Ehemann Valentin Glückwünsche.

Mehr zum Thema:

Rúrik Gíslason: "Ich hätte nicht gedacht, dass ich tanzen kann"

Renata Lusin ahnte übrigens schon zu Beginn der Staffel, dass sie es mit Rúrik an ihrer Seite weit bringen könnte: "Ich habe sofort gedacht, mit Rúrik kann ich gewinnen. Er hat gar nichts mit Tanzen zu tun gehabt, aber er hat sehr gut auf die Musik und den Takt gehört", so die gebürtige Russin gegenüber RTL. Rúrik hingegen schien überrascht von seinem Sieg — unter anderem auch, weil Valentina Pahde im Finale einen Punkt mehr bei der Jury-Bewertung bekam.

Ich hatte gar keine Erwartungen an 'Let's Dance'. Ich hätte nie gedacht, dass ich gewinnen könnte. Ich war ein steifer Fußballer – ich hätte nicht gedacht, dass ich tanzen kann.

In den letzten Wochen hat Rúrik übrigens nicht nur das Tanzen lieb gewonnen, sondern auch Deutschland. Nach seinem Sieg möchte er fest in die Bundesrepublik ziehen.