Sandra Bullock: Todes-Drama um Stalker

Sandra Bullock: Todes-Drama um Stalker - Seit Jahren wurde die Hollywood-Schauspielerin von einem fremden Mann verfolgt

Dass ein Leben als Hollywood-Star auch Schattenseiten haben kann, musste Sandra Bullock, 53, am eigenen Leib erfahren. Seit Jahren wurde die Schauspielerin von einem Stalker belästigt und verfolgt. Jetzt endete ein Polizeieinsatz tödlich.
 
© dpa
Der Stalker, der Sandra Bullock jahrelang belästigte und verfolgte, kam jetzt bei einem Polizeieinsatz ums Leben.

Sandra Bullocks Stalker ist tot

Jahrelang hatte er Schauspielerin Sandra Bullock belästigt und verfolgt, 2014 war er sogar in ihr Haus eingebrochen und soll sogar die Vergewaltigung der Schauspielerin geplant haben. Jetzt ist der Stalker der 53-Jährigen, der eigentlich Joshua C. hieß, tot, wie die Polizei bestätigt haben soll.

Joshua C. beging offenbar Selbstmord

Wie etliche US-Medien, unter anderem "NC24" berichten, sei Sandra Bullocks Stalker bei einem Polizeieinsatz in seiner Wohnung in La Crescenta im Bezirk Los Angeles, Kalifornien, ums Leben gekommen. Laut Polizei habe ein Spezialeinsatzkommando versucht, dem Mann einen Haftbefehl zuzustellen.

Joshua C. soll daraufhin die Einsatzkräfte bedroht haben, ganze fünf Stunden lang hatten die Beamten vergeblich versucht, den Stalker der Hollywood-Schauspielerin aus dem Haus zu locken. Als sie sich schließlich Zutritt zu dem Haus verschafft hatten, soll der Mann tot aufgefunden worden sein. Demnach starb er an den Folgen von Verletzungen, die er sich selbst zugefügt haben soll. 

2014 brach er in das Haus des Hollywood-Stars ein

Erst im vergangenen Jahr soll Joshua C. aus einer psychiatrischen Klinik entlassen worden sein. Nachdem er 2014 in das Haus von Sandra Bullock eingebrochen war, wurde er zu fünf Jahren auf Bewährung und zur Behandlung in einer Klinik verurteilt. Zudem durfte er sich der Schauspielerin nicht mehr nähern.

Sandra Bullock in Panik: "Irgendwer bricht in mein Haus ein"

Sandra Bullock war bei dem Einbruch durch ihren Stalker selbst anwesend. Sie hatte sich im Schlafzimmer eingeschlossen und den Notruf abgesetzt. Wieviel Angst die 53-Jährige tatsächlich hatte, zeigte der Notruf, der damals im Gerichtssaal abgespielt worden war:

Irgendwer bricht in mein Haus ein, ich verstecke mich im Wandschrank,

schilderte die Oscarpreisträgerin damals völlig aufgelöst.

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