Sexleben ruiniert: Shannen Dohertys Mann verklagt Management

Sexleben ruiniert: Shannen Dohertys Mann verklagt Management - Kurt Iswarienko gibt dem Ex-Manager seiner Frau die Schuld an der Krebserkrankung

Dass Shannen Doherty, 45, sich trotz ihrer Krebserkrankung nicht unterkriegen lässt, stellt die ehemalige "Charmed"-Darstellerin regelmäßig tapfer unter Beweis. Doch so eine Erkrankung hinterlässt Spuren und das nicht nur bei der sympathischen Schauspielerin. Auch das Leben ihres Ehemanns Kurt Iswarienko ist seit der Diagnose ziemlich aus den Fugen geraten. Dieser sucht nun offenbar einen Schuldigen und verklagt das ehemalige Management seiner Ehefrau. Doch nicht nur für den Krebs gibt Kurt "Tanner Mainstain Glynn & Johnson" die Schuld, sondern auch für sein ruiniertes Sexleben.  

Ex-Management Schuld an Krebs-Erkrankung?

Als wäre die Krebserkrankung nicht schon schlimm genug: Shannen Doherty liefert sich derzeit einen erbitterten Rechtsstreit mit ihrem ehemaligen Management "Tanner Mainstain Glynn & Johnson". Die 45-Jährige wirft ihrem Ex-Manager vor, die Beiträge für ihre Krankenversicherung nicht pünktlich bezahlt zu haben. Genau das sei auch der Grund, weshalb ihre Erkrankung erst diagnostiziert werden konnte, als der Krebs bereits gestreut hatte.

Kurt Iswarienko klagt wegen Sex-Flaute

Nun scheint auch Ehemann Kurt Iswarienko seiner Frau den Rücken stärken zu wollen und in den Rechtsstreit mit einzusteigen, denn auch der Filmproduzent hat laut "TMZ" Klage gegen das Management eingereicht. Dem US-amerikanischen Star-Magazin soll die neue Anklageschrift vorliegen. Darin erhebt er ebenfalls den Vorwurf, dass die Firma an der kräftezehrenden Erkrankung seiner Frau schuld sei. Die Krankheit und die Folgen der Therapie hätten zudem das Sexleben des Ehepaars ruiniert, wie Iswarienko weiter erklärt.

Doch damit noch lang nicht genug: Das Unternehmen soll außerdem auch das Vermögen des Produzenten unzureichend betreut und damit seine Kreditwürdigkeit zerstört haben. Ob Kurt Iswarienko mit der zweiten Klage Erfolg haben wird, ist fraglich. "Tanner Mainstain Glynn & Johnson" weist immer noch alle Vorwürfe von sich.