Sie bricht ihr Schweigen! Kim Kardashian spricht weinend über Raubüberfall

Sie bricht ihr Schweigen! Kim Kardashian spricht weinend über Raubüberfall - Der Reality-Star im "KUWTK"-Trailer: "Sie wollten mir in den Rücken schießen"

Am 2. Oktober erlebte Kim Kardashian den wohl größten Schock ihres Lebens: Maskierte Männer brachen in ihr Appartment in Paris ein, fesselten und beraubten sie. Nur zwei Monate später folgte der nächste Schicksalsschlag, als ihr Mann Kanye West, 39, einen Zusammenbruch erlitt. Im neuen Trailer zu "Keeping Up with the Kardashians" spricht sie erstmals über beide Ereignisse.

"Ich bin so aufgebracht, wenn ich nur daran denke"

Kim Kardashian ist offenbar auf dem besten Weg, die traumatischen Ereignisse der letzten Monate hinter sich zu lassen. Erst vor zwei Tagen meldete sich die zweifache Mutter mit Schnappschüssen in den sozialen Netzwerken zurück. Nun spricht die Reality-TV-Darstellerin zum ersten Mal öffentlich über den Raubüberfall in Paris. Wie emotional das Thema noch immer für sie ist, zeigt die aktuelle "KUWTK"-Vorschau:

Sie wollten mir in den Rücken schießen. Es gab kein Entkommen. Ich bin so aufgebracht, wenn ich nur daran denke, 

erinnert sich Kim im Gespräch mit ihren Schwestern Kourtney und Khloe. Ihre Augen sind feucht, ihre Stimme klingt ängstlich.

So reagierte Kim auf den Zusammenbruch von Kanye

Doch das Geschehnis in Paris ist nicht die einzige Belastung für Kim. Am 21. November wurde ihr Ehemann Kanye West ins Krankenhaus eingewiesen, nachdem er sich im Haus seines Personal Trainers aggressiv und "unberechenbar" verhalten hatte. Ärzte stellten akute Erschöpfung aufgrund von Schlafmangel bei dem Rapper fest.

Mach mir bitte keine Angst - was ist los? ,

ruft Kim im Trailer geschockt ins Telefon.

Ich glaube, dass er mich wirklich braucht. Ich muss zurück nach Hause,

Damals hatte sich der TV-Star gerade in New York von dem Raubüberfall erholt. Seht hier den "KUWTK"-Trailer in voller Länge: