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Sophia Vegas: Letzte Hoffnung - Hunde-Bootcamp!

Sophia Vegas: Letzte Hoffnung - Hunde-Bootcamp! - "Sophia sollte so schnell wie möglich handeln"

Blondine Sophia Vegas, 31, hat ein Problem mit ihrem Kuschelhund Barney. Warum der Vierbeiner jetzt ganz dringend gedrillt werden muss! 

Sophia Vegas: "Das Kind geht absolut vor"

„Der rastet völlig aus, wenn er kleine Kinder sieht!“ Das verrät Reality-Sternchen Sophia Vegas in ihrer Instagram-Story über Schoßhündchen Barney. Keine guten Aussichten, schließlich ist Sophia im siebten Monat schwanger. Wenn der Rüde bald nicht mehr Frauchens volle Aufmerksamkeit bekommt, ist das Drama vorprogrammiert.

Eine schwierige Situation für die TV-Blondine. Einerseits liebt sie Barney abgöttisch, andererseits muss sie das Baby natürlich vor ihm schützen ... Ob der Vierbeiner jetzt ins Tierheim muss? „Das Kind geht absolut vor“, macht Sophia deutlich.

Trainings-Bootcamp für Hund Barney

Dennoch wollen sie und Freund Daniel Charlier, 52, nichts unversucht lassen, ihrem haarigen Schützling Benehmen beizubringen:

Bevor ich Barney weggeben würde, geht er zum Trainings-Bootcamp und wird ordentlich trainiert!,

stellt sie klar. Eine gute Strategie?

Expertin: "Das kann das Tier enorm kränken"

OK! hat mit Tierpsychologin Doris Lapiz aus Hamburg gesprochen: „Hunde haben dieselben Gefühle wie Menschen. Heißt, sie können auch Eifersucht empfinden. War der Vierbeiner immer die Nummer eins in der Familie, rückt meistens das Baby als Lebensmittelpunkt nach. Der Hund wird also im schlimmsten Fall ‚in der Ecke‘ abgestellt. Das kann das Tier enorm kränken.“

Kein Wunder, dass Barney 
so ausrastet: Er hat panische Angst, sein geliebtes Frauchen zu verlieren! Dennoch ist dieses Verhalten nicht zu entschuldigen:

Wenn sich ein Hund aggressiv gegenüber Kindern verhält, sollte man handeln. Ich würde niemals meine Hand dafür ins Feuer legen, dass nicht selbst der liebste Hund einen Menschen angreifen könnte.

Denn es kann so viel passieren!

Ist Barney eine Gefahr fürs Baby?

Fängt ein Baby beispielsweise zu krabbeln an, ist der Hund von der Körpersprache so verwirrt, dass er im schlimmsten Fall zuschnappt.

Sophia sollte so schnell wie möglich handeln und ihren Vierbeiner an den neuen Lebensabschnitt mit Kind gewöhnen. Hierfür kann sie eine Babypuppe und einen Kinderwagen bei sich führen. Ein Hund kann den Unterschied zwischen einem echten Baby und einem Dummy nicht erkennen und bekommt so die Chance, sich langsam an den Nachwuchs zu gewöhnen.

Statt teurem Bootcamp würde die Hundeversteherin aber eher einen Trainer vorziehen, der nach Hause kommt: „Hier wird sich zukünftig alles ändern, auch für das Tier. Logisch also, dass das Coaching vor Ort und nicht an einem weit entfernten Ort ohne Bezug stattfinden muss.“ 

Text: Vivienne Herbst

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