The Weeknd: "Es ist eine On-Off-Beziehung ..."

The Weeknd: "Es ist eine On-Off-Beziehung ..." - Der Freund von Bella Hadid spricht von Abhängigkeit

The Weeknd, 30, gesteht, was ihn wirklich von der Einsamkeit ablenkt. Der Musiker sei zum Workaholic geworden - dabei sollen ihm sogar Drogen behilflich sein. Was seine Flamme Bella Hadid, 23, wohl davon hält?

The Weeknd: Zwei Jahre im Rausch verbracht

In seinen Songs spricht The Weeknd immer wieder von Drogenkonsum. Handelt es sich dabei bloß um Kunst, das Spiel mit Worten, oder ist es ein Hilferuf des Sängers? Ist Abel Tesfaye, so der bürgerliche Name des Musikers, längst der Sucht verfallen? Ein "Rolling Stone"-Interview aus dem Jahr 2015 wirft Fragen auf. Damals erklärte der 30-Jährige:

Ich habe nie einen Entzug gebraucht, aber ich war süchtig in dem Sinne, dass ich mir dachte: 'F*ck, ich will diesen Tag nicht ohne ein High verbringen.' (...) 2008 bis 2010 - das waren meine benebelten Jahre.

Nun thematisiert der "Blinding Lights"-Sänger erneut, wie er zu Drogen stehe. Gegenüber des "CR Men"-Magazins sagte er: "Ich habe eine On-Off-Beziehung damit." Clean sei das Gesangstalent also bis heute nicht.

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Abel gibt jedoch schnell Entwarnung: "Es beeinträchtigt nicht mein Leben, aber gelegentlich hilft es mir, meinen Geist freizulassen." Beim Songwriting seien die bewusstseinserweiternden Mittel eine Hilfe, doch niemals würde er unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol auf der Bühne stehen wollen. 

Die Drogen sollen The Weeknd jedoch nicht nur bei seiner Kreativität unterstützen, sondern ebenfalls den stechenden Schmerz der Einsamkeit übertünchen. "Ich verbringe die meisten Tage aktuell allein", gesteht der Kanadier. Nicht nur zu Rauschmitteln scheint der Sänger eine On-Off-Beziehung zu führen: Auch zwischen ihm und Modelfreundin Bella Hadid soll es immer wieder Spannungen geben. Mal zeigen sie sich total verliebt, dann heißt es wieder, sie hätten sich getrennt. 

Eigenen Aussagen zufolge verlasse Abel nicht gerne das Haus. Der Musiker sei deshalb auch zum absoluten Arbeitstier geworden. "Ich genieße es, ein Workaholic zu sein, glaube ich ... Oder ich bin einfach süchtig danach." Die ständige Arbeit lenke ihn von dem Alleinsein ab. 

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