Vor Angst eingepinkelt! So erschreckte Ryan Reynolds seine Tochter!

Vor Angst eingepinkelt! So erschreckte Ryan Reynolds seine Tochter! - Seine Maske für die Rolle in "Deadpool" war zu viel für die kleine James

Einst wurde Ryan Reynolds, 39, zum „Sexiest Man Alive“ gekürt – ginge es allerdings nach seiner Tochter James, 1, hat er diesen Titel wohl nicht mehr verdient. Für seine Rolle im Film „Deadpool“ wurde er nämlich derart von Maskenbildnern entstellt, dass das kleine Mädchen jedes Mal auf’s neue den Schreck seines Lebens bekam.

 

Keine Spur von sexy

In „Deadpool“ läuft der Vater nämlich die meiste Zeit mit einer geschlossenen Superhelden-Maske durch das Bild und darunter sieht es nicht besser aus: Seine Filmfigur ist schrecklich entstellt – ein Look der nur durch massig Make-up erzielt werden konnte. Diese Prozedur nahm an jedem Drehtag allein schon Stunden in Anspruch. Seine Tochter honorierte diese Arbeit des Maskenbildners jedoch auf eine ganz spezielle Art und Weise wie der 39-Jährige nun gegenüber „People“ verriet:

Ich brachte das Baby jedes Mal zum Weinen, wenn sie mich mit dem Make-up sah!

Neue Windeln für James

Aber feuchte Augen allein reichten nicht aus:

Irgendwann wussten wir, dass sie jedes Mal, wenn sie mich so gesehen hatte, eine neue Windel benötigen würde. Es brachen buchstäblich alle Dämme bei ihr. Es war schrecklich!

T.J. Miller, 34, der den „Weasel“ in „Deadpool“ spielt wurde ebenfalls zum Zeugen einer Begegnung zwischen Vater und Tochter: „James hörte seine Stimme und musste sich gedacht haben ‚Das ist mein Papa’, aber sie konnte nicht wirklich ausmachen, wer er tatsächlich war. Als sich die beiden dann gegenüberstanden war es eine ziemlich freakige Situation. Verständlich, wenn der Papa plötzlich wie ‚Deadpool’ aussieht.“

Auch Miller beschreibt, wie die kleine James am Set in bitterlichen Tränen ausbrach und Ryan Reynolds nur mit den Worten zurückkam: „Ich habe meine Tochter gerade zu Tode erschreckt!“

Auf die Frage, ob sich Reynolds noch selbst für den „Sexiest Man Alive“ halte, antwortete er geschickt, dass es auf die inneren Werte ankommen würde.