WM 2018: Prostituierte im Mannschafts-Hotel?

WM 2018: Prostituierte im Mannschafts-Hotel? - "Schwer für die Spieler, so lange von ihren Partnerinnen getrennt zu sein"

Nach einem Sex-Skandal um die mexikanische Nationalmannschaft fragen sich viele, was im Mannschaftshotel der deutschen Kicker wirklich abgeht ...

Mexikos Nationalmannschaft in "Orgie mit Prostitierten" verwickelt

Es war DER Skandal vor dem Start der Fußball-WM! Wie die Zeitschrift „TV Notas“ enthüllte, waren neun Spieler von Deutschlands Gruppengegner Mexiko in eine „Orgie mit 30 Prosti- tuierten“ verwickelt! Dazu veröffentlichte das Magazin Bilder, die die betreffenden Akteure und ihre weiblichen Begleitungen bei der Ankunft zu einer Party zeigen.

Die Schlagzeilen werden sicher auch die Freundinnen und Frauen der deutschen Nationalspieler gelesen haben. Und das Kopfkino dürfte bei vielen angesprungen sein. Amüsiert mein Mann sich auch mit Prostituierten? Was geht wirklich im Mannschaftshotel ab? Gibt es solche Sex-Partys auch bei unseren Jungs? Alles Fragen, die sich die Spielerfrauen stellen dürften.

Belastungsprobe für die deutschen Spielerfrauen

Vier Wochen dauert die WM – eine lange Zeit und eine große Belastungsprobe für eine Beziehung. Denn die Frauen, die zum Turnier anreisen, dürfen nicht im selben Hotel wie ihre Partner schlafen – schließlich soll es keine unnötige Ablenkung geben. Nur an wenigen Tagen wird es die Möglichkeit geben, seinen Schatz zu besuchen. Wer den Mann oder Freund sehen will, kann dies nur im Fernsehen oder von der Tribüne aus. Das ist sicher auch ein Grund dafür, dass viele Spielerfrauen vorerst nicht nach Russland reisen werden.


Diese Spielerfrauen waren beim Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft dabei: Lina Meyer (Freundin von Joshua Kimmich), Cathy Hummels, Jessica Kroos, Christina Ginter und Annika (Freundin von Jonas Hector, v.l.). ©ddp Images 

Natürlich ist es schwer für die Spieler, so lange von ihren Partnerinnen getrennt zu sein,

erklärt ein Insider aus dem Nationalmannschafts-Umfeld. „Aber diese Jungs sind alle Profis. Sie sind nicht nach Russland gefahren, um sich zu amüsieren, sondern um den WM-Titel zu verteidigen.“ Prostituierte im deutschen Mannschaftshotel? Das hält der Insider für ausgeschlossen.

Insider: "Ich glaube nicht, dass sich eine der Spielerfrauen Sorgen machen muss"

Jogi Löw und sein Trainer- und Betreuer-Team achten genau darauf, dass niemand über die Strenge schlägt. Es gibt viele Regeln, an die die Spieler sich halten müssen. Ich glaube nicht, dass sich eine der Spielerfrauen Sorgen machen muss.

Text: Vivienne Herbst

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