Yeliz Koc: Nach schwerem Sturz - "Tut extrem weh"

Yeliz Koc: Nach schwerem Sturz - "Tut extrem weh" - In den letzten Wochen ihrer Schwangerschaft hat sie starke Schmerzen

Nach ihrem Sturz leidet Yeliz Koc, 27, unter starken Schmerzen. Die Schwangere fiel vor Kurzem auf ihr Steißbein, als sie aus der Badewanne ausstieg.

Yeliz Koc: "Hatte Angst um die Kleine"

In wenigen Wochen kann Yeliz Koc ihre gemeinsame Tochter mit Jimi Blue Ochsenknecht, 29, endlich in die Arme schließen. Doch acht Wochen vor der Geburt musste die Influenceirn einen heftigen Schock verarbeiten. Nachdem sie vor einigen Tagen aus der Badewanne ausgestiegen ist, stürzte sie und fiel auf ihr Steißbein. "Ich bin gestürzt und zur Kontrolle im Krankenhaus", teilte sie ihren Fans mit. Kurze Zeit später gab es Entwarnung: Ihrem Baby sei nichts passiert. Doch die Schwangere selbst leidet offenbar auch nach dem Sturz noch unter ihrer Verletzung und hat starke Schmerzen, wie sie jetzt bei Instagram verrät.

Ich hatte Angst um die Kleine und habe dann erstmal sofort losgeweint, weil dieser Schock so extrem saß bei mir,

so Yeliz. Und obwohl die Freude groß ist, dass es ihrer Tochter gut geht, hat der Sturz bei der werdenden Mutter selbst Spuren hinterlassen.

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Schwanger Yeliz Koc über Schmerzen nach ihrem Sturz

Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass es ihrem Baby gut geht, bemerkte Yeliz offenbar, dass sie selbst unter starken Schmerzen litt. "Nach einer Zeit habe ich gemerkt, ich kann nicht mehr sitzen, ich kann nicht mehr aufstehen, es hat so weh getan", erklärt die 27-Jährige. Gerade in den letzten Wochen ihrer Schwangerschaft, in denen sich werdende Mütter meist nur mental auf die Geburt vorbereiten wollen, kommt der Zwischenfall natürlich völlig ungelegen. Die Situation sei laut Yeliz "wirklich richtig schlimm".

Es tut extrem weh. Der Schmerz zieht durch meine Beine durch,

sagt Yeliz. Trotz allem scheint die Erleichterung darüber, dass das ungeborene Baby den Sturz unbeschwert überstanden hat, zu überwiegen. "Da hätte ja sonst was passieren können", gibt sie zu bedenken.

Verwendete Quelle: Instagram