Oliver Pocher: Getrenntes Weihnachten war "die richtige Entscheidung"

Oliver Pocher: Getrenntes Weihnachten war "die richtige Entscheidung"

Oliver und Amira Pocher haben Weihnachen getrennt verbracht. Trotz der scheinbaren Versöhnung empfindet der Comedian dies als "die richtige Entscheidung"

Amira Pocher guckt enttäuscht, Oliver Pocher sieht fertig aus© Getty Images
Oliver Pocher bereut es nicht, Weihnachten ohne Amira Pocher und die gemeinsamen Kinder verbracht zu haben.

Oliver Pocher: Er bereut getrenntes Weihnachten nicht

Was ein Hin und Her bei Oliver (45) und Amira Pocher (31)! Nach der Trennung und dem sich anbahnenden Rosenkrieg stellte die Moderatorin klar, dass sie ein gemeinsames Weihnachtsfest für unmöglich hält. Nur kurz darauf schien es dann die Versöhnung zu geben, am 27. Dezember feierte das Paar gemeinsam den dritten Geburtstag seines Sohnes und sogar ein gemeinsames Silvester sei nicht ausgeschlossen.

Dennoch verbrachte Olli die Feiertage bei Ex Sandy Meyer-Wölden (40) und den drei gemeinsamen Kindern in Miami, während Amira mit den zwei Pocher-Kindern in Deutschland blieb. Und auch wenn die Pochers mit einem emotionalen Videocall Kontakt an Heiligabend hatten, schien er diese Entscheidung nicht zu bereuen. Das erklärte der 45-Jährige nun im Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" mit Sandy. Für ihn sei es die "richtige Entscheidung" gewesen, Weihnachten getrennt von Amira und den beiden gemeinsamen Söhnen zu verbringen.

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"Ich hoffe, das waren jetzt die einzigen Weihnachten, die wir in der Konstellation so verbracht haben"

"Das war Weihnachten 2023 - ein Weihnachtsfest ganz anders als 2022 letztes Jahr gewesen ist. Das kann man wohl nicht anders sagen", so der Comedian in der neuen Podcast-Folge. Normalerweise schaffen die Pochers und Sandy Meyer-Wölden es, die Weihnachtstage als Patchwork-Familie mit allen Kindern gemeinsam zu verbringen. In diesem Jahr war es bekanntlich anders. "Dieses Jahr hatten wir ja auch angestrebt, zusammen zu feiern - und hatten es eigentlich auch fast geschafft. Aber schlussendlich müssen wir, glaube ich, noch mehr warten, leider", so die 40-Jährige. Laut Olli sei es "die richtige Entscheidung gewesen, dieses Jahr das auszusetzen". Die beiden Söhne hätten mit Amira und ihrer Familie gefeiert und er habe "ein, zwei Fotos von den Kindern bekommen, die da so ihre ganzen Sachen ausgepackt haben. Also von daher alles in Ordnung".

Im kommenden Jahr könnte das aber schon wieder ganz anders aussehen. Denn Sandy stellte klar: "Ich hoffe, das waren jetzt die einzigen Weihnachten, die wir in der Konstellation so verbracht haben - obwohl es sehr schön war mit dir." Sie würde aber auch wissen, "dass du ja auch deine Kinder vermisst hast, obwohl du jetzt deine großen Drei hier hattest. Es gibt ja noch zwei kleine." Daraufhin bestätigte Olli, dass es nicht sein Ziel gewesen sei, dass Weihnachten so ablaufe, wie es passiert sei und dass er Amira dies auch gesagt hätte. Klingt ganz danach, als könnte es im kommenden Jahr wieder ein Patchwork-Weihnachten geben ...

Verwendete Quellen: Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt"