Pietro Lombardi: Wegen Alessio - Neuer Eklat mit Sarah Engels?

Pietro Lombardi: Wegen Alessio - Neuer Eklat mit Sarah Engels?

Pietro Lombardi und Sarah Engels teilen sich die Erziehung ihres Sohnes Alessio eigentlich gut auf. Doch dabei gibt es ein Problem: Bei Sarah gibt es Regeln, die Pietro gar nicht kennt.

Pietro Lombardi: Alessio möchte mehr Zeit bei ihm verbringen

Als Eltern ist es nicht immer leicht, in Sachen Erziehung einer Meinung zu sein. Erst recht nicht, wenn man getrennt ist und das gemeinsame Kind im Co-Parenting erzieht. Diese Erfahrung kennen auch Pietro Lombardi und Sarah Engels (30). Ihr Sohn Alessio (7) lebt überwiegend bei seiner Mutter und besucht seinen Papa jedes zweite Wochenende - das zumindest ist die Absprache, die getroffen wurde. Doch seitdem Alessio den Wunsch geäußert hat, mehr Zeit bei seinem Papa zu verbringen, ist er auch unter der Woche bei diesem zu Besuch. Für den Sänger war es eine Umstellung, nun auch den Alltag mit Hausaufgaben und Co mit seinem Sohn zu bestreiten, was Sarah mit einer hochgezogenen Augenbraue kommentierte: "Für uns Mamis sind Dinge wie Hausaufgaben machen, Wäsche waschen, Gute-Nacht-Geschichten vorlesen oder den gesamten Haushalt schmeißen doch auch selbstverständlich."

Doch das sind nicht die einzigen Themen, die für Sarah eine Selbstverständlichkeit sind, die Pietro anders gewohnt ist. Wie nun herausgekommen ist, herrschen im Hause Engels gewisse Regeln für Alessio, von deren Existenz Pietro nichts weiß!

Sarah Engels stellt klare Regel für Alessios Besuche bei Pietro Lombardi auf

Dass es in der Wochenplanung seines Sohnes strikt eingeplant ist, lediglich jedes zweite Wochenende zu seinem Papa zu fahren, schien der Sänger nicht gewusst zu haben. In einem Q&A auf Instagram erklärte Sarah nun über Alessios Zeit bei seinem Vater:

Wir haben eine feste Regelung (jedes zweite Wochenende), außer in Ausnahmen wie z. B. als ich letztens in Berlin für einen Job war. Natürlich kann der Papa aber auch mal zum Eis essen vorbeikommen. Für ein Kind sind feste Strukturen, Regelungen, Verlässlichkeiten aber super wichtig und deshalb auch klare Regelungen.

Blöd nur, dass Papa Pie offensichtlich nichts davon wusste. Denn als dieser wiederum in einer eigenen Fragerunde gefragt wurde, ob er seinen Sohn tatsächlich nur alle zwei Wochen sieht, fiel die Antwort etwas anders aus.

So entgegnete der Musiker:

Eigentlich gab es nie wirklich Regelungen die letzten sieben Jahre. Er kann immer kommen, wann er möchte.

Hups, das sieht Pietro wohl etwas anders als Sarah. Und Alessio scheinbar auch, verbringt dieser doch momentan auf eigenen Wunsch hin mehr Zeit bei seinem Papa. Hauptsache Alessio geht's gut!

Verwendete Quelle: Instagram

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