Amanda Knox: Befremdliche Hochzeitsfeier

Amanda Knox: Befremdliche Hochzeitsfeier - Skurrile Trauung des "Engels mit den Eisaugen"

Amanda Knox, 32, hat sich getraut: Die US-Amerikanerin, die 2007 des Mordes angeklagt worden ist, hat ihren Christopher, 37, geheiratet. Die Feier des Brautpaares wirft jedoch einige Fragen auf ...

Ganz schön schräg: Amanda Knox feiert Weltall-Hochzeit? 

Es sind seltsame Bilder, die am vergangenen Samstag (29. Februar) in Washington entstanden sind. Amanda Knox, die als "Engel mit den Eisaugen" bekannt wurde, hat fünf Jahre nach ihrem Freispruch geheiratet. Vor etwas mehr als einem Jahr machte Christopher Robinson seiner Verlobten einen Antrag der besonderen Art. Schon damals stand die Liebe der beiden unter dem Motto einer düsteren Science-Fiction-Stimmung

Willst du bei mir bleiben, bis der letzte Stern in der Galaxie erloschen ist und auch danach?,

fragte der Schriftsteller seine Liebste im November 2018. Am vergangenen Wochenende kam es schließlich zur Trauung der Zwei. Amanda lief jedoch nicht im klassischen Weiß zum Altar, sondern trug ein gelbgoldenes Outfit, das eher an ein Zirkuskostüm erinnerte. 

Amanda Knox - who was acquited of murder - walks down the aisle at 'intergalactic space wedding' https://t.co/0wddoVQveF

— The Irish Sun (@IrishSunOnline) March 2, 2020

Statt eines Kleids entschied sich die Brünette für ein Paar weite, gemusterte Hosen, eine Bluse und eine Weste. 

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    Auch die Gäste der beiden sollten sich dem Motto anpassen, doch der Dresscode schien nicht für jeden ersichtlich: Zwischen weiteren potentiellen Galaxie-Bewohnern mischten sich Menschen in Wikinger-, Ägypter-, und 20er-Jahre- Kostümen. Ein anderer Gast trug wiederum ein Outfit, das an das 18. Jahrhundert erinnern sollten. Die Feier glich einer Karnevalsparty.

    Die Party soll übrigens von den (mehr oder weniger) galaktischen Gästen finanziert worden sein: Gegen eine Spende für das Event verschenkten Amanda und Christopher einen bisher unveröffentlichen Band mit Liebesgedichten. Freunde sowie Fremde hatten im Internet die Option, dem Brautpaar entweder 500, 1.000 oder 2.000 US-Dollar zu überweisen - von anderen Geschenken sollen die Zwei abgesehen haben.