YouTuberin Diana June: Erschütternde Worte nach Beisetzung ihres Babys

YouTuberin Diana June: Erschütternde Worte nach Beisetzung ihres Babys - "Ich hoffe, ihr wisst, was ihr uns angetan habt": Der Kleine starb nur zwei Tage nach seiner Geburt

Ihr Schicksalsschlag rührte zum Jahresende zu Tränen. YouTuberin Diana June verlor ihr Baby nur zwei Tage nach der Geburt. Für den Tod ihres Neugeborenen macht die Influencerin die Klinik verantwortlich. Nun wurde ihr kleiner Sohn beigesetzt. Auf Instagram richtet sie rührende Worte an ihre Fans.

YouTuberin Diana June: Tragischer Tod ihres Babys

Am 5. Dezember erblickte der Sohn von YouTuberin Diana June das Licht der Welt. Gregor sollte er heißen. Dann der Schock: Nur zwei Tage nach der Geburt war das Neugeborene tot. Via Instagram erhob die trauernde Mutter schwere Vorwürfe gegen die Ärzteder Berliner Charité.

Nach eigenen Angaben sei ihr Sohn Gregor gesund zur Welt gekommen, doch relativ schnell sei Diana June aufgefallen, dass mit ihrem Baby etwas nicht stimmt. Niemand von den Ärzten der Charité habe den Ernst der Lage erkannt. Laut Obduktionsbefund habe der Kleine zunächst an einer schweren Lungenentzündung gelitten und sei daraufhin in Folge einer Blutvergiftung gestorben. 

Auf ihrem Instagram-Account erklärt Diana damals: „Wir haben so sehr auf dich gewartet, du hättest das beste Leben bekommen, voller Liebe. Unsere Herzen sind für immer gebrochen. Ich wünschte, ich hätte dir die Qualen nehmen können am Ende, ich habe es gesehen, wir alle, und werde dein Leid nie vergessen. Ich wäre lieber an deiner Stelle gestorben, wie sollen wir jetzt noch weiter leben ohne dich“. 

Ihr Sohn wurde beigesetzt

Nach dem tragischen Verlust zog sich die YouTuberin zurück. Jetzt meldet sie sich zum ersten Mal in diesem Jahr mit einem emotionalen Post zurück! Auf Instagram veröffentlichte die Brünette ein Foto von der Beerdigung – ein Trauerkranz aus Rosen in Herzform:

Es ist nicht leicht, wieder einen Sinn im Leben oder Lebensfreude zu finden,

beginnen ihre bewegenden Worte. Nachdem sie und ihr Partner den gemeinsamen Sohn zur Grabe getragen haben, brauchte das Paar erst einmal Zeit für sich.

Sie lässt ihrer Verzweiflung und Wut freien Lauf 

Noch immer gibt die Berlinerin dem Krankenhaus die Schuld an dem viel zu kurzen Leben ihres Jungen: „Zunächst haben wir uns so einsam und unverstanden gefühlt. So verlassen von den Ärzten, denen man so viel Vertrauen schenkte, Vertrauen in Leben", schildert Diana weiter und lässt ihrer Verzweiflung und Wut freien Lauf: 

Die Mediziner, die uns, bzw. Eltern und Großeltern und natürlich unser Kind so allein gelassen und belächelt haben, lesen das und leben weiter. Ich hoffe, ihr wisst, was ihr uns angetan habt. Dürfen solche Ärzte überhaupt andere Menschen betreuen, solche Ärzte, die ein Menschenleben nur als Nummer sehen?

Trotz der schlimmen Umstände zeigt sie sich tapfer: „Wir werden uns jetzt öfters melden, es ist sehr schwer, an der Trauer zu arbeiten, aber wir haben uns nicht aufgegeben. Die unzähligen lieben Nachrichten von euch versuchen wir nach und nach zu beantworten. Danke, dass wir nicht allein sind und ihr seid es auch nicht“.

Wir wünschen Diana und ihrer Familie viel Kraft für die nächste Zeit.

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