Arrogant: Die Wahrheit über Herzogin Meghan

Arrogant: Die Wahrheit über Herzogin Meghan - Jetzt packen die Ex-Angestellten über sie aus

Wie ist Herzogin Meghan, 38, wirklich? 2018 heiratete die Ex-Schauspielerin Prinz Harry, 35 – und soll sich bei den Vorbereitungen extrem daneben benommen haben!

Meghan bekommt in Enthüllungsbuch ihr Fett weg

Darüber, wie Herzogin Meghan wirklich ist, ranken sich viele Theorien: Fast täglich gibt es neue Schlagzeilen über die Royal-Aussteigerin, doch Positives liest man selten über sie. Immer wieder wird die 38-Jährige verantwortlich für den Megxit gemacht, nicht selten heißt es, sie hätte Prinz Harry zu diesem drastischen Schritt gedrängt.

Was an diesen Gerüchten wirklich dran ist, das wissen wohl nur die Royal-Aussteiger selbst. Glaubt man allerdings neuesten Insider-Informationen, so soll Herzogin Meghan eine echte Diva sein! Angeblich hätten ehemalige Angestellte gegenüber Autorin Lady Colin Campbell ausgepackt, die gestern (25. Juni) ihr Enthüllungsbuch "Harry & Meghan - The Real Story" veröffentlichte.

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Ist die Ehefrau von Prinz Harry eine arrogante Diva?

Angeblich sei es kurz vor der royalen Hochzeit am 19. Mai 2018 zu mehreren Zwischenfällen gekommen:

Meghan schwebte die Idee vor, sie [die Kapelle, Anm. d. Red.] mit einem Parfüm ihrer Wahl besprühen zu lassen: ein Vorschlag, der wie ein bleiernder Ballon unterging,

heißt es. Angeblich hätte sich die Ex-Schauspielerin an dem Geruch in der altehrwürdigen St George’s Kapelle auf Schloss Windsor gestört: "Wir waren wirklich erstaunt, dass diese unbedeutende Fernsehschauspielerin aus Kalifornien so anspruchsvoll war, dass sie uns zu verstehen gab, dass wir uns verbessern und ihre viel höheren Standards erfüllen sollten."

soll ein Hofmitarbeiter ausgeplaudert haben.

Nach dem feierlichen Hochzeitsessen kam es zum nächsten Eklat: Herzogin Meghan soll einen Mitarbeiter beschuldigt haben, eine von ihr verbotene Zutat in ihr Essen gemischt zu haben, der sie wiederum als "arrogant" betitelte.

Prinz Harry: Was sie will, muss man ihr geben

Campbell schreibt in ihrem Roman, dass die in Amerika geborene Meghan nicht verstanden habe, wie man mit dem Hofpersonal umzugehen habe und weiter:

Aus ihrer Sicht war es ihre Hochzeit. Sie konnte alle Forderungen stellen, die sie wollte. Wie Harry immer wieder sagte: was sie wolle, müsse ihr gegeben werden. Harry wusste, dass sie nach Jahren des Kampfes endlich die Lebensweise erreicht hatte, die sie immer angestrebt hatte und er wollte, dass alle ihre Wünsche erfüllt werden.

Ob die Schilderungen der 70-jährigen Schriftstellerin der Wahrheit entsprechen, ist unklar. Die Ex-Royals äußerten sich bislang nicht zu dem Buch.