Drama um Meghans Vater: "Sein letzter Wunsch ist, Archie zu sehen"

Drama um Meghans Vater: "Sein letzter Wunsch ist, Archie zu sehen" - Zwischen Thomas Markle und seiner Tochter herrscht seit Jahren Funkstille

Thomas Markle, 75, hat sich in der Vergangenheit nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Immer wieder packte er in den Medien über seine Tochter Herzogin Meghan, 38, aus. Jetzt mischte sich auch Halbbruder Thomas Jr. ein und offenbarte traurige Details …

Neues Familiendrama

Für Herzogin Meghan scheint auch nach ihrem Umzug nach Kanada keine Ruhe einzukehren. Noch immer sind die Medien voll von Berichten über die Ehefrau von Prinz Harry, doch kaum eine Schlagzeile ist positiv. Und auch die Sorge um Harrys Vater Prinz Charles, der sich mit dem gefährlichen Coronavirus infiziert hat, dürfte die 38-Jährige belasten. Immerhin schien das Verhältnis zwischen ihr und dem künftigen Thronfolger immer gut, der 71-Jährige begleitete sie an ihrer Hochzeit sogar zum Altar.

Und ihr eigener Vater? Mit dem herrscht seit Monaten Funkstille. Thomas Markle ließ kaum eine Gelegenheit aus, sich in den Medien über seine Tochter und das schwierige Verhältnis zu äußern. Sogar einen emotionalen Brief, den die ehemalige Schauspielerin ihm damals schrieb, trat er in den Medien breit - und Meghan zog ihre Konsequenzen. Die 38-Jährige brach jeglichen Kontakt zu ihrem Vater ab, auch seinen Enkel Archie hat er noch nie zu Gesicht bekommen.

Halbbruder fordert: Meghan soll sich entschuldigen!

Eine Entscheidung, für die Herzogin Meghan jetzt Kritik erntet - und zwar von ihrem Halbbruder Thomas Jr., der sich gegenüber dem britischen Portal "express" jetzt zu dem Familienstreit äußerte. Zwar entschuldigte er sich dafür, dass auch er sich in den Zoff eingemischt habe, forderte im gleichen Zug aber von seiner Halbschwester, dass auch sie sich bei ihrem gemeinsamen Vater entschuldige:

Ich denke wirklich, dass Meghan von ihrem hohen Ross herunterkommen, ihren Vater anrufen und Wiedergutmachung leisten sollte. Der Mann hat sich ein ganzes Leben um sie gekümmert. Da wo sie heute ist, ist sie seinetwegen. Das ist der einzige Grund und ich finde, genug ist genug,

Thomas Markles letzter Wunsch ist, Archie zu sehen

Doch das ist noch längst nicht alles: Schon vor einigen Monaten erklärte Thomas Markle traurig, dass er nicht verstehe, weshalb er seinen Enkel nicht sehen dürfe. Gegenüber "Mail on Sunday" fragte er: "Warum darf ich Archie nicht sehen?" Bis heute habe er nicht einmal ein Foto geschickt bekommen.

Bis heute soll der 75-Jährige darunter leiden, wie sein Sohn weiter offenbarte:

Der letzte Wunsch meines Vaters ist, das hat er mir am Telefon gesagt, dass er Wiedergutmachung leisten und Archie sehen kann. Und seine Tochter wieder in seinem Leben zu haben - ich meine, das schulden wir ihm!

"Er hat vielleicht noch ein paar gute Jahre"

Meghans Halbbruder appelliere dabei an die Vernunft seiner Schwester, denn ewig werde ihr Vater nicht mehr leben, so Thomas weiter:

Jetzt mal ehrlich, er hat vielleicht noch ein paar gute Jahre vor sich. Ich habe mit ihm geredet und das könnte jetzt verletzend klingen, aber er ist mittlerweile an einem Punkt, an dem er gleichgültig darüber ist, ob sie zurückkommt oder nicht. Er ist so frustriert, dass er ihr nicht einmal schreiben kann. Er ist immer noch durcheinander und fühlt sich verloren. Er ist so traurig darüber, wie er den Rest seines Lebens verbringen wird.

Ob die Worte ihres Halbbruders Herzogin Meghan zum Einlenken bewegen können? Fraglich, denn die 38-Jährige machte schon mit dem Bruch mit ihrem Vater deutlich, was sie davon hält, wenn ihre Familie immer und immer wieder an die Öffentlichkeit geht. Das, was auch ihr Halbbruder jetzt erneut getan hat ...