Herzogin Kate: Angst um ihre Kinder!

Herzogin Kate: Angst um ihre Kinder! - Kann sie ihre Kleinen davor schützen?

Herzogin Kate, 39, versucht, ihre Kinder so gut es ihr möglich ist, vor dem Leben in der Öffentlichkeit zu schützen, das Prinz William, 39, und sie führen. Doch es gibt einen Bereich, über den Kate nur bedingt die Kontrolle hat. Und der könnte für ihre Kleinen zur großen Herausforderung werden. 

Herzogin Kate: Sorge um ihre Kleinen 

Für Herzogin Kate steht das Wohl ihrer Kinder immer an erster Stelle. Gemeinsam mit Ehemann Prinz William achtet sie sehr genau darauf, zu welchen öffentlichen Anlässen sie welchen ihrer drei Sprösslinge mitnimmt und die beiden entscheiden sehr vorsichtig darüber, welche offiziellen Fotos sie von ihren Kindern veröffentlichen. Meist gibt es nur zum Geburtstag der drei kleinen Cambridges ein neues Bild. Und das hat dann oft auch nicht ein professioneller Fotograf, sondern die Herzogin selbst gemacht, wahrscheinlich, damit ihre Kinder sich möglichst wohl fühlen. Doch es gibt etwas, über das Kate bei aller Vorsicht nicht immer die volle Kontrolle hat - und das wird gefährlicher, je älter George, Charlotte und Louis werden.

Herzogin Kate: "Eine große Herausforderung" 

Denn diese Generation an Royals ist die erste, die im Zeitalter der sozialen Netzwerke aufwächst. Und laut Royal-Expertin Victoria Murphy ist das etwas, das für die ganze Familie noch sehr wichtig werden wird. "Ich glaube, wenn die nächste Generation an Royals, George, Charlotte, Louis zu Teenagern wird, wird das eine große Herausforderung", sagte die Expertin gegenüber „MailPlus“. Damit könnte sie durchaus recht haben, denn die Welt hat sich in den letzten Jahren massiv verändert. Informationen sind heute immer und überall verfügbar und können praktisch von jedem in Echtzeit geteilt werden. Was für User sehr nützlich ist, wird für Prominente - zu denen ja auch die Royals gehören - schnell zur Gefahr.

Das Problem: Kate und William werden nur wenig Kontrolle darüber haben, wer ihre Kinder in der Öffentlichkeit fotografiert - oder was die kleinen Royals selbst einmal in sozialen Netzwerken Preis geben. Victoria Murphy gibt zu bedenken:

Sie werden die ersten Nachwuchs-Royals sein, die in einer Zeit rausgehen und Freunde finden, wenn wirklich jeder ein Bild machen und es veröffentlichen kann. 

Und auch George, Charlotte und Louis werden früher oder später wohl selbst die sozialen Netzwerke nutzen wollen. 

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Herzogin Kate: Davor hat sie große Angst 

Zwar war die mediale Aufmerksamkeit auch für Prinz William und Prinz Harry riesig, während die beiden aufwuchsen. Doch damals war es hauptsächlich die Presse, die hinter ihnen her war. Für den Palast war das wesentlich einfacher zu kontrollieren, erklärt Murphy. So gab es etwa zu den Zeiten, als William und Harry die Uni besuchten eine Abmachung zwischen der Königsfamilie und der Presse, keine Fotos der beiden Prinzen zu veröffentlichen. Doch wenn George, Charlotte und Louis eines Tages zur Uni gehen, werden sie mit Leuten zusammensein, von denen wohl jeder ein Smartphone bei sich hat. Jederzeit könnte ein Foto von ihnen gemacht oder Gerüchte über sie in den sozialen Netzwerken verbreitet werden.  

Herzogin Kate: Muss sie zum letzten Mittel greifen? 

Für Kate und William, die ihre Kinder natürlich bestmöglich beschützen wollen, muss schon alleine die Vorstellung beängstigend sein. Gut möglich also, dass sie zu Mitteln greifen werden, die die Königsfamilie noch nie zuvor benutzt hat, um ihre Kinder zu schützen. Welche genau das sind, werden wir wohl in den kommenden Jahren sehen, wenn George, Charlotte und Louis noch ein wenig älter sind. Vielleicht orientieren William und Kate sich auch an Williams Onkel Prinz Edward. Dessen Kinder Louise und James haben keine eigenen Social-Media-Accounts. Eines ist aber sicher: Kate wird weiterhin alles dafür tun, damit ihre Kleinen eine möglichst unbeschwerte Kindheit verbringen können. Und vielleicht hat sie ja auch schon einen Plan, wie sie die drei vor den Dingen im Internet schützen kann, die eben nicht immer nur spaßig sind.

Verwendete Quellen: Express