Herzogin Kate: "Eingeschüchtert" von William

Herzogin Kate: "Eingeschüchtert" von William - Ein enger Freund packt aus

Herzogin Kate, 40, und Prinz William, 39, führen seit über zehn Jahren eine absolute Traumehe - eigentlich. Doch anlässlich des Geburtstags der Herzogin in der vergangenen Woche enthüllte ein Insider nun überraschende Details zur Beziehung der beiden.

  • Herzogin Kate und Prinz William gelten für viele als die Hoffnung der britischen Monarchie.
  • Die Ehe der beiden verläuft bisher absolut skandalfrei.
  • Doch es gibt etwas an William, das für Kate immer wieder zum Problem wird.

Herzogin Kate: Die perfekte Ehe - oder? 

Herzogin Kate und Prinz William - für viele haben die beiden bis heute die romantischste königliche Liebesgeschichte seit Ewigkeiten abgeliefert. Das Traumpaar lernte sich auf der Universität St. Andrews kennen, verliebte sich und führt seitdem - von einer kleinen Ausnahme einmal abgesehen - eine absolut harmonische Beziehung. Von Unstimmigkeiten oder Ärger bei den Cambridges liest man nur selten und auch in der Öffentlichkeit wirken sie stets wie die absolut perfekten Ehepartner. Doch es gibt durchaus Dinge an ihrem Mann, die Kate stören. Und manche werden sogar zur Belastungsprobe für ihre Beziehung

Herzogin Kate: So wird William für sie Problem 

Eines davon: Williams aufbrausendes Temperament. Über den Herzog von Cambridge wird immer wieder gesagt, dass er eine "kurze Zündschnur" habe. Was genau das bedeutet, konnten nicht nur Williams Angestellte bereits am eigenen Leib erfahren, die die Wutausbrüche des Prinzen mitunter über sich ergehen lassen müssen. Im vergangenen Jahr bekam die ganze Welt zu sehen, wie William in aller Öffentlichkeit die Nerven verlor. Nach dem Skandalinterview von Prinz Harry und Meghan Markle war William eines der ersten Mitglieder der Königsfamilie, das sich zu den schlimmen Vorwürfen seines Bruders äußerte und verkündete, die Royals seien "auf jeden Fall keine rassistische Familie." Doch es gab noch etwas anderes, dass bei Kate für Zweifel daran sorgte, ob ein leben an Williams Seite für sie wirklich das Richtige ist. 

Herzogin Kate: Großer Druck 

Pünktlich zu ihrem 40. Geburtstag erschien im "Sunday Times Magazine" ein ausführliches Porträt über Kate. Darin kamen auch Freunde und enge Vertraute der Frau, die einmal Königin werden wird, zu Wort. Eine Quelle berichtet, dass Kate gerade in ihren Anfangsjahren massiv mit den Erwartungen zu kämpfen hatte, die an sie gestellt wurden. "Jeder wollte, dass sie die nächste Diana wird. Die Leute haben Diana vermisst und wollten, dass sie dieses Loch füllt." Ganz schön viel Druck für die junge Frau, die gerade erst ihr Studium abgeschlossen hatte. Ein weiteres Problem: Wegen der ständigen Vergleiche mit Prinzessin Diana achtete die Öffentlichkeit sehr genau darauf, wie sehr Kate sich engagierte. Gerade in ihren ersten Jahren als Mitglied der Königsfamilie wurde ihr häufig unterstellt, nicht genug zu arbeiten. "Die ganze Zeit ging es darum, für welche Themen sie sich einsetzen würde", enthüllt die Quelle das große Problem, vor dem Kate stand.

Herzogin Kate: Erschütterndes Geständnis 

Kein Wunder also, dass Kate gerade zu Anfang sehr mit ihrer Rolle, die sie William zuliebe einnahm, gehadert haben soll. Im Interview mit dem "Sunday Times Magazine" erklärt die Quelle:

Sie war absolut eingeschüchtert davon, manchmal hat es sie überfordert.

Doch William hatte seinerseits wohl schon früh beschlossen, dass er seine Frau so gut es geht unterstützten möchte. Für ihn spielte die Frage, ob sie die "nächste Diana" werden würde, wohl überhaupt keine Rolle. Die Quelle versichert: "William hat sie beschützt und sichergestellt, dass sie Zeit und Raum hatte, um sich an das Leben in der Öffentlichkeit zu gewöhnen und nicht unter Druck geriet.

Wie wir heute wissen, war er damit extrem erfolgreich. Heutzutage ist Kate voll und ganz in ihre Rolle hineingewachsen, unterstützt viele Wohltätigkeitsprojekte und organisierte gerade erst zu Weihnachten ihre eigene Spendengala, bei der sie wieder einmal alle begeisterte. Trotz ihrer anfänglichen Zurückhaltung ist die Herzogin von Cambridge nun also voll und ganz in ihrer Rolle angekommen - und das sicherlich auch dank der tatkräftigen Unterstützung ihres Mannes. 

Verwendete Quelle: Express