Herzogin Meghan: „Die Geschichte über ihren Vater und die Herz-OP war erfunden"

Herzogin Meghan: „Die Geschichte über ihren Vater und die Herz-OP war erfunden" - Unglaubliche Vorwürfe! Jetzt packt eine enge Vertraute aus

Weil Thomas Markle, 73, kurz vor der Royal Wedding einen schweren Herzanfall erlitt und sich daraufhin einer Not-Operation unterziehen musste, konnte er nicht am großen Tag seiner Tochter Meghan, 36, teilhaben. Doch nun behauptet eine Quelle, die traurige Geschichte sei von vorne bis hinten erfunden …

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Thomas Markle soll zu keinem Zeitpunkt ernsthaft krank gewesen sein. Auch die Notfall-OP sei frei erfunden, behauptet jetzt eine Quelle.

Insider: „Die Geschichte über die Herz-OP war erfunden“

Ich werde es immer bereuen, nicht dabei gewesen zu sein und die Hand meiner Tochter gehalten zu haben,

erklärte Thomas Markle kürzlich in einem Interview mit der News-Plattform „TMZ“. Als die Nachricht publik wurde, dass der 73-Jährige Herzogin Meghan nicht zum Traualtar führen wird, war das Mitgefühl und die Anteilnahme für die ehemalige Schauspielerin und ihre Familie groß. Doch eine enge Vertraute des „Suits“-Stars erhebt nun schwere Vorwürfe und ätzt: „Alle haben Mitleid mit ihm. Aber das sollte niemand! Wenn überhaupt sollte man Mitleid für Meghan empfinden.

Thomas Markle soll zu keinem Zeitpunkt ernsthaft krank gewesen sein. Auch die Notfall-OP sei frei erfunden, behauptet die Quelle gegenüber der „Daily Mail“:

Die ganze Geschichte über Meghans Vater und die Herz-OP war erfunden. Er musste einen sehr guten Grund haben, um nicht bei der Hochzeit erscheinen zu müssen und noch mehr Scham zu vermeiden, nachdem die gestellten Fotos an die Öffentlichkeit gelangt waren.

„Es war seine Art und Weise Mitgefühl bei der Öffentlichkeit zu wecken“

Wir erinnern uns: Der Skandal um die gestellten Paparazzi-Fotos hatte einen dunklen Schatten auf die Hochzeit von Meghan und Harry geworfen. Als Schadensbegrenzung sei Thomas Markle daraufhin selbst auf die Idee mit dem Herzanfall gekommen:

Die tragische Geschichte war seine Art und Weise Mitgefühl bei der Öffentlichkeit zu wecken und die Aufmerksamkeit von den Fotos zu lenken. Das war einfach armselig von ihm.

Tatsächlich sieht die Insidern Meghan als Opfer der ganzen Misere: „Ihr Vater hat ihre Hochzeit verpasst. Er konnte sie nicht zum Altar führen. Und das nur wegen der gestellten gesundheitlichen Probleme.

Ob an den Vorwürfen wirklich etwas dran ist? Unklar. Skeptisch macht allerdings folgendes Statement des Sharp Chula Vista Medical Centers, in dem Meghans Vater nach eigener Aussage am 16. Mai operiert wurde. Die Klinik erklärte gegenüber „Daily Mail“, dass niemand mit dem Namen „Thomas Markle“ jemals dort behandelt wurde.

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