Herzogin Meghan: Gesang gegen Wehenschmerzen

Herzogin Meghan: Gesang gegen Wehenschmerzen - Die Gattin von Prinz Harry setzt auf Natürlichkeit

Bald ist es soweit: Herzogin Meghan, 37, und Prinz Harry, 34, werden Eltern. Im April soll der royale Nachwuchs das Licht der Welt erblicken, deshalb steckt die einstige "Suits"-Darstellerin schon längst in den Vorbereitungen für den großen Tag.

Herzogin Meghan: Es soll eine natürliche Erfahrung werden

Um die Schmerzen, denen sich Meghan während der Geburt stellen muss, zu umgehen, ließ sich die Herzogin etwas ganz Besonderes einfallen. Laut des britischen Klatschblatts "Mirror" greife die werdende Mutter auf rhythmische Gesänge und Yoga-Übungen zurück. Wie bereits in der Vergangenheit sichtbar geworden ist, muss bei der 37-Jährigen alles nach Plan verlaufen. So soll auch die Geburt ihres Erstgeborenes ganz geordnet vonstatten gehen.

Für den ehemaligen Serien-Star kommen Schmerzmittel überhaupt nicht in Frage. "Sie hat beschlossen, dass es eine komplett natürliche Erfahrung sein soll," so ein Insider.

Nach der Geburt: So schnell wie möglich nach Hause

Deswegen praktiziere sie nun zahlreiche Yoga-Techniken, Atemübungen und rhythmische Gesänge, um den Schmerz zu bewältigen. Sobald ihr Baby auf der Welt sei, wolle sie so schnell wie möglich - innerhalb weniger Stunden - wieder in ihr Zuhause zurückkehren. Ob die Gattin von Prinz Harry sich auch wie Schwägerin Kate, 37, für das "Lindo Wing" (die private Geburtshilfestation des "St. Mary's Hospital" im Londoner Stadtteil Paddington) entscheiden wird, ist noch nicht bekannt.

So luxuriös ist das Kinderzimmer

Das Kinderzimmer des königlichen Nachwuchses soll Medienberichten zufolge unter anderem von Meghans Freundin Serena Williams, 37, designt worden seien. Der Tennis-Profi und die gebürtige Kalifornierin sind seit Jahren befreundet und sollen auch schon Erziehungstipps ausgetauscht haben.

Die Schauspielerin habe demnach circa 175.000 Euro in das neue Zuhause ihres Kindes gesteckt - und soll dabei alles aus ihrer eigenen Tasche bezahlt haben. 29.000 Euro seien dabei für einen wandhohen Bildschirm draufgegangen, der beruhigende Bilder an die Wand projizieren kann. 

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