Herzogin Meghan: Gesprächsverbot!

Herzogin Meghan: Gesprächsverbot! - Der Palast zwang sie zu einer Absage

Herzogin Meghans, 39, Interview mit Oprah Winfrey hätte eigentlich schon viel früher stattfinden können. Doch der Palast verhinderte schon vor Meghans Hochzeit ein Interview.

Herzogin Meghan: Neuer Trailer zum Oprah-Interview 

Seit Tagen veröffentlicht der US-Sender "CBS", der das Interview von Oprah Winfrey mit der Herzogin und Prinz Harry zeigt, immer wieder kleine Clips aus dem Gespräch. Die Sendung "Oprah with Meghan and Harry" wird an diesem Sonntag in den USA ausgestrahlt, doch bereits jetzt sorgen die Teaser für reichlich Zündstoff. Schon in einem ersten Clip hatte Oprah angekündigt, dass es "kein Thema gibt, das tabu ist" und je mehr über das Interview bekannt wird, umso deutlicher scheint: An dieses Motto hat sich die Talkmasterin in jedem Fall gehalten.

Herzogin Meghan: Darum findet das Interview jetzt statt 

Schon im Vorfeld hatten sich viele darüber gewundert, dass Harry und Meghan ausgerechnet jetzt in einem Interview über ihr Leben mit der Königsfamilie auspacken wollen. Denn natürlich konnten die beiden nicht wissen, dass Harrys Großvater, Prinz Philip, genau jetzt für längere Zeit im Krankenhaus liegen würde. Aber dass das Interview so kurz nach den Meldungen über Meghans erneute Schwangerschaft und der Entscheidung kommt, dass die beiden endgültig von ihren royalen Pflichten befreit sind, überrascht doch. Im Trailer erklärt Meghan nun, warum sie sich dafür entschieden haben, das Interview jetzt zu geben.

Weil wir jetzt auf der anderen Seite stehen, eine Menge Lebenserfahrung haben und wir die Möglichkeit haben, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen.

Herzogin Meghan: Sie durfte nicht alleine mit Oprah reden! 

Im Trailer erwähnt Oprah Winfrey auch ein weiteres, spannendes Detail: Schon 2018, bevor Harry und Meghan sich das Ja-Wort gaben, wollte Oprah mit der Herzogin sprechen. Doch Meghan sagte ab. "Es tut mir leid, es ist nicht der richtige Zeitpunkt.

Doch selbst dieses Gespräch durfte Meghan nur in Begleitung mehrerer Palastmitarbeiter führen. Meghan beschreibt es so:

Es war mir noch nicht mal gestattet, dieses Gespräch mit dir persönlich zu haben. 

Eine krasse Situation, wenn man bedenkt, dass Meghan und Oprah eigentlich wirklich gute Freundinnen sind. Und nicht einmal mit ihr ließ der Palast Meghan ohne Aufsicht sprechen.

Doch damit ist es nun vorbei. Es sei "wirklich befreiend, das Recht und Privileg zu haben, in vielerlei Hinsicht zu sagen: 'Ja, ich bin bereit zu reden‘", sagt Meghan im Trailer. Nicht nur im Palast wird man gespannt sein, was sie ihrer Freundin so alles erzählt hat.