Herzogin Meghan: Ihr Traum ist geplatzt

Herzogin Meghan: Ihr Traum ist geplatzt - Jetzt kommt die Wahrheit in einem Interview ans Licht ...

So hatte sie sich das nicht vorgestellt: Seit ihrer Flucht aus England läuft für die Herzogin rein gar nichts so wie geplant. In den USA wollte sie endlich glücklich werden. Stattdessen muss Herzogin Meghan, 39, einen Rückschlag nach dem nächsten einstecken.

Herzogin Meghan: Große Angst vor dem Interview

Nachdem sie es sich Anfang des Jahres mit dem gesamten britischen Königshaus verscherzt hatte, war ein Neustart mit Prinz Harry, 35, und dem gemeinsamen Sohn Archie, 15 Monate, in Übersee eine logische Konsequenz. Doch dafür zahlen die beiden einen hohen Preis!

Wie jetzt bekannt wurde, wollen Harrys Bruder William, 38, und Ehefrau Kate, 38, bald ein Interview geben, in dem sie die Wahrheit über den Megxit verraten und all die schlimmen Vorwürfe gegen das Königshaus, die Meghan verbreitet, aus dem Weg räumen!

Sie hat große Angst vor diesem Interview. Das könnte Meghans Ruf endgültig zerstören ,

weiß ein Insider.

Und dann dürfte sie ihre angestrebte Karriere wohl erst recht vergessen – denn die mag eh nicht so wirklich ins Rollen kommen... Durch ihre Kontakte zu einigen Hollywood-Größen erhoffte sich die „Suits“-Schauspielerin einen neuen Kickstart für ihre stillgelegte Filmkarriere. Doch sie bekam bloß ein paar Synchronisations-Jobs, lukrative Angebote blieben aus. Nicht verwunderlich!

Meghans Hollywood-Ambitionen sind höchst widersprüchlich

Eine Herzogin, die jeder aus den Medien kennt, kann nun mal schlecht glaubhaft in anderen Rollen besetzt werden. Überhaupt waren Meghans Hollywood-Ambitionen kaum durchdacht und zudem höchst widersprüchlich: Einerseits will sie unbedingt zurück ins Rampenlicht, andererseits beschwert sie sich darüber, dass sich die Presse für sie interessiert. Dabei geht das Hand in Hand! 

Baby Archie sollte so normal wie möglich aufwachsen. Doch als Blaublut im promiverrückten Kalifornien ist das unmöglich. 

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"Finding Freedom" bringt Meghan in Erklärungsnot

Ebenfalls schlecht gelaufen: Das von Freunden verfasste Buch „Finding Freedom“ sollte ihr Image aufpolieren. Den erhofften Frieden hat die 39-Jährige dadurch allerdings nicht gefunden. Ganz im Gegenteil: Da sie und ihr Gatte laut Buch am Inhalt beteiligt waren, stehen ihre Karten im Prozess gegen die britische Zeitung „The Sun“ nun erheblich schlechter.

Das Buch sollte ihr angeknackstes Image retten. Stattdessen wird es im Gerichtsprozess gegen die „Sun“ gegen sie verwendet

Es dürfte Meghan zu Recht in Erklärungsnot bringen, warum sie zwar gegen die Berichterstattung des Boulevard-Blattes vor Gericht zieht, zeitgleich aber die Öffentlichkeit freiwillig über persönlichste Dinge informiert.

Meghan muss sich überlegen, wie es weitergeht ,

so ein Insider.

Auf die Hilfe ihrer berühmten Freunde Serena Williams, 38, und Amal Clooney, 42, konnte Meghan auch nicht zählen.

Der letzte Strohhalm, an den die beiden sich jetzt klammern: Meghan und Harry haben einen Vertrag mit Netflix unterschrieben, um unter anderem Dokumentationen zu produzieren. Vielleicht kann dieser Job ihr Image ja ein bisschen aufpolieren...

Text: NS

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