Herzogin Meghan: Schwere Rassismus-Vorwürfe gegen die Royals

Herzogin Meghan: Schwere Rassismus-Vorwürfe gegen die Royals - Im Oprah-Interview packt sie aus

Lange hat die Welt darauf gewartet, dass Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, endlich die Wahrheit über das Zerwürfnis mit dem britischen Königshaus enthüllen. Viele Aussagen im Interview mit US-Talk-Legende Oprah Winfrey, 67, machen sprachlos …

Darum bekam Archie Harrison keinen Prinzen-Titel

Gut ein Jahr ist vergangen seit dem Megxit. In den letzten Monaten hatten sich royale Fans weltweit gefragt, wie es so weit kommen konnte, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan dem britischen Königshaus den Rücken zukehrten und England verließen. Nun lieferte das Paar im TV-Interview mit Oprah Winfrey endlich Antworten — und die sind wirklich erschütternd.

Unter anderem schockte Meghan mit einer Enthüllung über ihren Sohn Archie, 1, der im Mai 2019 das Licht der Welt erblickt hatte: "Als ich schwanger war, gab es Gerede darüber, wie dunkel die Haut unseres Babys wohl sein würde …" Und die Bedenken der Krone sollten bittere Konsequenzen haben, wie die 39-Jährige weiter im Interview offenbarte.

In den letzten Monaten meiner Schwangerschaft sagte man mir, dass unser Kind kein Prinz oder keine Prinzessin wird. Und das bedeutete, unser Kind wird keine Security bekommen.

Herzogin Meghan: "Man hatte Angst, wie dunkel seine Haut sein würde"

Dass der kleine Archie Harrison Mountbatten-Windsor keinen Prinzen-Titel bekommt, hatte auch medial für eine Menge Aufsehen gesorgt. Die wahren Gründe für diese Entscheidung wurden allerdings jetzt erst enthüllt: "Man Angst hatte, wie dunkel seine Haut wohl sein würde …"

Diese Information soll Meghan von Harry zugetragen worden sein. Welches Familienmitglied die Diskussion mit ihm führte, wollte das Paar allerdings für sich behalten: "Das würde der Person sehr schaden." Als Meghan weiter spricht, ringt sie mit den Tränen:

Er muss für uns kein Prinz sein. Aber wenn der Titel bedeutet, dass die Person beschützt wird oder nicht ... Dass gerade das erste farbige Mitglied keinen Schutz bekommt ... Unser Sohn muss doch in Sicherheit sein.

Einer der Gründe, warum Meghan schließlich in eine Depression verfiel und sogar mit Selbstmordgedanken zu kämpfen hatte. Weil die Königsfamilie der Ehefrau von Harry offenbar Hilfe ausschlug, kamen die beiden irgendwann an einen Punkt, wo es nicht mehr weiterging. "Wir beide fragten zusammen und getrennt nach Hilfe und bekamen sie nicht (...) Es war eine Wiederholung der Geschichte. Und damit meine ich meine Mutter. Man sagte uns nur immer wieder: So ist das eben."

Dabei betont Harry: "Ich habe meine Oma niemals hinters Licht geführt. Ich habe zu viel Respekt vor ihr. Ich habe die Befürchtung, dass diese Gerüchte aus dem Inneren der Institution kommen."