Herzogin Meghan: Jetzt schreitet der Palast ein!
Warum der Schmuck von Prinz Harrys Ehefrau jetzt für Furore sorgt

Ob Meghan da noch ruhig bleiben kann? Der Palast hat die Herzogin nun erneut ausgebremst.

Schon als sie noch für "Suits" vor der Kamera stand, soll die Schauspielerin Fan des Schmuck-Labels Jennifer Meyer Jewelry gewesen sein.

Doch jetzt wo sie die Ehefrau von Prinz Harry ist, darf sie nicht länger als Werbegesicht dienen.
Herzogin Meghan, 38, gehört zu einer Reihe von Promi-Damen, die großer Fan des Schmuck-Labels Jennifer Meyer Jewelry sind. Weil die Brand jetzt mit der Ex-Schauspielerin als Aushängeschild geworben hat, musste der Buckingham Palast einschreiten …
Buckingham Palast geht gegen Schmucklabel vor
Jennifer Aniston, Reese Witherspoon, Gwyneth Paltrow und auch Herzogin Meghan lieben den Schmuck von Jennifer Meyer. Die filigranen Stücke mit kleinen türkisfarbenen Details sind in den USA super gehypt. Unter anderem sicher auch, weil das Label bisher auf seinem Instagram-Account mit der 38-Jährigen geworben hat. Meghan könnte "nicht genug von den Stücken bekommen".
Laut "Daily Mail" soll der Buckingham Palast nun eingeschritten sein und habe Meyer angewiesen, alle Fotos der Herzogin von Sussex von ihrer Website und dem dazugehörigen Instagram-Account zu löschen.
Darum darf nicht mit Herzogin Meghan geworben werden
Das Problem: Die Royals müssen nicht nur politisch eine neutrale Haltung einnehmen, sie dürfen auch keine Werbegeschenke annehmen. Auch wenn Meghan offenbar schon vor ihrer Zeit als Ehefrau von Prinz Harry Fan der Brand war und auch eine Freundschaft zu der Designerin pflegen soll, sei es Meyer untersagt mit dem Namen der Herzogin zu werben.
Jennifer Meyer ist übrigens keine Unbekannte: 2007 hat sie Hollywoodstar Tobey Maguire geheiratet, mit dem sie zwei Kinder im Alter von 13 und 10 Jahren hat. Seit 2016 geht das Paar getrennte Wege.
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