Herzogin Meghan & Prinz Harry: Böse Vorwürfe nach dem Tod von Prinz Philip

Herzogin Meghan & Prinz Harry: Böse Vorwürfe nach dem Tod von Prinz Philip - "Es war wirklich gemein"

Royal-Fans sind fassunglos! Eine Reporterin machte jetzt tatsächlich Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, für Prinz Philips Tod mitverantwortlich.

Prinz Philip: Reporterin gibt Harry und Meghan Schuld an seinem Tod

Die Welt trauert um Prinz Philip. Der Ehemann der Queen, der am neunten April im Alter von 99 Jahren in Windsor Castle verstorben ist, wird nicht nur von seiner Familie schmerzlich vermisst. Auch Royal-Fans verkünden ihre große Trauer und sprechen ihr Beileid aus. Umso schockierender ist es jetzt, dass ausgerechnet einer der größten US-amerikanischen Fernsehsender in dieser schweren Zeit gegen Harry und Meghan feuert. In einem Interview macht Reporterin Miranda Devine die Sussexes für Prinz Philips Tod mitverantwortlich.

Laut Devine habe Harrys und Meghans Oprah-Interview, in dem sie dem Palast Rassismus und Mobbing vorwarfen, Prinz Philip und der Queen sehr zugesetzt und schließlich zum Leiden des 99-Jährigen beigetragen. Besonders Prinz Harry, der um seinen Großvater trauert, dürften diese Vorwürfe hart treffen. Doch die Reporterin scheint sich sicher:

Das war wirklich eine grausam zerstörerische und selbstsüchtige Sache. Es gab keinen Grund dafür, das Interview ausgerechnet jetzt zu geben. Sie hätten es auch in ein paar Monaten geben können, es hat einfach keinen Sinn gemacht. Es war wirklich gemein.

Harry und Meghan: Unterstützung nach Prinz Philips Tod

Der Behauptung, dass Harrys und Meghans Enthüllungs-Interview in direkter Verbindung mit Prinz Philips Tod stünde, kann die Netz-Gemeinde nur wütend widersprechen. Autorin Shannon Watts bringt das allgemeine Entsetzen über Devines Anschuldigungen bei Twitter auf den Punkt:

Fox meint, dass Prinz Philips Tod mit 99 Jahren wohlmöglich durch die ganzen verfluchten Frauen in seiner Familie beschleunigt wurde, aber nicht durch die mutmaßliche Verwicklung seines Sohnes im Sex- und Menschenhandel. Toller Ansatz, wie immer.

Damit macht Watts eine Anspielung auf den Sex-Skandal rund um Prinz Andrew, der Ende 2019 die britische Königsfamilie erschütterte.