Herzogin Meghan: Rührende Unterstützung nach Zusammenbruch

Herzogin Meghan: Rührende Unterstützung nach Zusammenbruch - So wird ihr jetzt der Rücken gestärkt

In der Dokumentation über die Afrika-Reise von Meghan, 38, und Prinz Harry, 35, legte die Herzogin eine traurige Beichte über ihr turbulentes Leben in der Öffentlichkeit ab. Das britische Parlament stellt sich jetzt mit einem offenen Brief hinter die frischgebackene Mutter.

Herzogin Meghan: So schlecht geht es ihr wirklich

In Tom Bradbys Dokumentation "Harry & Meghan: An African Journey" überraschte die 38-Jährige kürzlich mit einem offenen Interview, wie man es von Mitgliedern der Royal-Family nur selten gewohnt ist.

Dabei betonte sie, dass ihr die kritische Berichterstattung in Großbritannien sehr viel näher ging, als man es vielleicht vermutet hätte.

Für eine Frau ist das schon ziemlich viel. Wenn man das nimmt und dann kommt auch noch dazu, dass man einfach versucht, eine Neu-Mama oder Neu-Verheiratete zu sein ...,

so die Meghan. Die frischgebackene Mutter von Baby Archie zeigt sich erstmals verletzlich. Und Meghan, die sich stets für viele wohltätige Projekte einsetzt, bekommt für ihre tapfere Beichte nun politische Unterstützung aus dem britischen Parlament.

Herzogin Meghan: Rückendeckung nach Tränen-Interview

Laut "Daily Mail" haben die Politikerin Holly Lynch sowie 71 andere Frauen Meghan ihre Unterstützung zugesprochen.

"Wir stehen solidarisch hinter ihr und sagen, dass man sich als Frau im öffentlichen Leben nicht von der Presse niederschlagen lassen sollte", erklärt Lynch den Inhalt des offenen Briefes, den die Abgeordneten an die Herzogin verfasst haben.

Meghan scheint diese Geste zu rühren: Sie bedankte sich höchstpersönlich mit einem Anruf bei den Frauen.

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