Herzogin Meghan: "Sie klingt wieder mehr wie sie selbst"

Herzogin Meghan: "Sie klingt wieder mehr wie sie selbst" - Ihre emotionale Rede sorgt für Begeisterung

Vor einigen Tagen äußerte sich Meghan, 38, in einer emotionalen Videobotschaft zu dem Tod von George Floyd. In ihrer Rede zeigt sich die Herzogin ungewohnt offen und weniger zurückhaltend. 

Emotionale Rede zum Tod von George Floyd 

Der gewaltsame Tod von George Floyd erschüttert die ganze Welt. In einer emotionalen Videobotschaft meldete sich Meghan vor drei Tagen zu Wort. Die Ansprache richtete sich an die Absolventen ihrer alten Schule, "Immaculate Heart High School", in Los Angeles, in der sie an Afroamerikaner erinnerte, die in den vergangenen Jahren in den USA durch Polizeigewalt starben:

George Floyds Leben zählte und Breonna Taylors Leben zählte und Philando Castiles Leben zählte und Tamir Rices Leben zählte. [...] Das Schlimmste, das man jetzt tun kann, ist nichts zu tun,

sagte die 38-Jährige unter anderem. Was aktuell in Amerika passiere, hinterließe sie fassungslos und erinnere sie schmerzlich an ihre eigene Jugend. 

Meghan: "Das einzig Falsche besteht darin, nichts zu sagen"

Wie "Vanity Fair" unter Berufung auf Insider berichtet, die Meghan nahestehen sollen, wollte diese über die Proteste sprechen, die es nach George Floyds Tod gibt. Der frühere Serien-Star sei sich demnach aber nicht sicher gewesen, wie sie ihre Botschaft vermitteln sollte. Auch in dem Video erklärte sie:

Ich war mir nicht sicher, was ich euch sagen könnte. Ich wollte das Richtige sagen und war sehr nervös, dass es auseinandergenommen werden würde. Und mir wurde klar, dass das einzig Falsche darin besteht, nichts zu sagen.

Insider: "Es ist 100 Prozent sie"

Eine anonyme Quelle sagte über Meghans Rede:

Dies sind ihre Worte, ihre Gefühle - es ist 100 Prozent sie.

Ein anderer Insider erklärte, dass die Ansprache an die "alte Meghan" erinnere:

Ihr zuzuhören, war, wie die alte Meghan zu hören. Sie klingt weniger zurückhaltend und mehr wie sie selbst und viel mehr, wie ich mich an sie erinnere, nachdem wir uns das erste Mal trafen, bevor sie ein Mitglied der königlichen Familie wurde.

Ob das wohl auch mit dem Exit aus der royalen Familie zusammenhängt? Schließlich sind Meghan und Harry nun unabhängig vom Königshaus und können tun und lassen, was sie wollen ...