Herzogin Meghan: Sieg vor Gericht!

Herzogin Meghan: Sieg vor Gericht! - Endlich gute Nachrichten für die ehemalige Schauspielerin

Herzogin Meghan, 39, kämpft seit Monaten vor Gericht nicht nur für ihre eigene Privatsphäre, sondern auch für die ihres Umfelds. Jetzt kann sie endlich einen Erfolg verbuchen.

Herzogin Meghan: Die Schattenseiten ihres Lebens

Mit dem Eintritt in die englische Königsfamilie lernte Herzogin Meghan vor zwei Jahren die Schattenseiten des Lebens in der Öffentlichkeit ganz neu kennen. Zwar hat sie schon vor ihrer Ehe mit Prinz Harry, 35, durch ihre Arbeit als Schauspielerin Bekanntheit erlangt, aber was danach kam, hätte sie sich wohl in ihren kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Täglich hagelt es nicht nur in Zeitungsartikeln Kritik. Besonders in den sozialen Netzerken wird Meghan ständig angefeindet. Sie sei für den Megxit und demnach für die Trennung von Harry und seiner Familie verantwortlich und habe den Frieden in der Royal Family so kaputt gemacht. Für die 39-Jährige ist das ein Albtraum. Den Rücktritt haben sie und Harry angeblich als letzten Ausweg gesehen, der Hetzjagd in England zu entkommen und Söhnchen Archie, 1, ein normales Leben zu ermöglichen.

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Herzogin Meghan setzt sich vor Gericht für ihre Freunde ein

Obwohl sie seit einigen Monaten mit ihrer Familie in Los Angeles lebt, scheinen die negativen Gerüchte nicht nachzulassen. Gegen mehrere britische Medien lieferten Meghan und Harry sich schon einen Rechtsstreit. Bei ihrem neuesten gerichtlichen Erfolg hatte sie jedoch offenbar das Wohl von jemand ganz anderem im Sinn.

Im letzten Jahr haben viele ihrer Freunde offenbar schon Anonymität bei Zitationen in öffentlichen Publikationen verlangt. Nachdem "Daily Mail" angeblich versuchte, dennoch Namen zu veröffentlichen, hat Meghan das Gericht gebeten, sich für die Privatsphäre ihrer Freunde einzusetzen. Laut dem Online-Portal "Just Jared" hat sie nun endlich Recht bekommen. Demnach sagte der Richter offenbar:

Ich habe entschieden, dass aktuell zumindest das Gericht ihren Wünschen Folge leisten soll, wodurch der Schutz der Identität der Quellen gewährleistet ist.

"Dies ist eine einstweilige Entscheidung." Zumindest für eine Weile dürften Meghan und ihr vertrautes Umfeld also aufatmen können.