Meghan & Harry: "Sie liebt ihn nicht"
Ein Palast-Insider meldet sich zu Wort

Harry und Meghan wollen mit ihrer Entscheidung auch Sohn Archie das Leben erleichtern. Er wurde in Kanada von einer Nanny betreut, während das royale Paar mit seinem Statement daheim in London für Chaos sorgte.

Queen Elizabeth II. soll von Harrys und Meghans Rücktritt aus dem Fernsehen erfahren haben und sei darüber "not amused".

Prinz Charles wusste von Harrys und Meghans Plänen, bat aber um mehr Zeit. Er wurde dennoch überrumpelt - genau wie Prinz William. Ein Affront!
Liebes-Drama nach der Palast-Revolte! Ein Insider zweifelt an Herzogin Meghans, 38, Gefühlen für Prinz Harry, 35.
"Sie hat Harry dazu angetrieben, sich vom Königshaus loszusagen"
Sie ist nach Kanada geflüchtet! Drei Tage nachdem die Bombe platzte, saß Herzogin Meghan schon wieder im Flieger – und ließ ihren Ehemann Prinz Harry im Hexenkessel London allein. Mit ihrem Entschluss, als hochrangige Mitglieder der royalen Familie zurückzutreten, haben die beiden die britische Monarchie ins Wanken gebracht und einen handfesten Skandal ausgelöst: Die Royal Family trifft sich seitdem zu mehrstündigen Krisensitzungen, die britischen Medien kennen kein anderes Thema mehr, und fanatische Royalisten stürmen Andenkenläden der Hauptstadt, um Geschenkartikel mit dem Konterfei des abtrünnigen Paars zu demolieren.
Das Königreich dreht durch – und Harry muss das Chaos alleine regeln. Warum unterstützt seine Frau ihn in dieser problematischen Phase nicht? Schließlich ist der Schlamassel vor allem auf ihrem Mist gewachsen!
Sie hat Harry dazu angetrieben, sich vom Königshaus loszusagen,
weiß ein Palast-Insider. Denn Meghan wurde mit den Palast-Regeln und ihrer Rolle als Herzogin nicht warm.
Meghan: Hat sie ihre Rolle unterschätzt?
Zweifellos hat die 38-Jährige unterschätzt, was es bedeutet, mit Harry verheiratet zu sein. Mitleid muss man mit ihr trotzdem nicht haben. Denn erstens hatte sie es laut ihrer Schulfreundin Misha Nonoo schon immer darauf abgesehen, eines Tages ein Krönchen zu tragen. Zweitens hat Meghan mit ihrer herrischen und dickköpfigen Art eine Eskalation geradezu herauf beschworen: Sie ignorierte das Protokoll, intrigierte gegen Schwägerin Kate und trieb bewusst einen Keil zwischen Harry und Bruder William. Und drittens hat Meghan jede Hilfe vonseiten der Queen immer abgelehnt.
Man hat ihr Medien-Trainings und Psycho-Coachings angeboten. Der Diana-Fall hat uns gelehrt, wie belastend es werden kann. Aber Meghan hielt das für unnötig,
so der Insider.
"Ich glaube, sie liebt ihn nicht!"
Er ist überzeugt, dass die Ex-Schauspielerin den Prinzen bloß als Sprungbrett benutzt hat.
Ich glaube, sie liebt ihn nicht! Denn wenn sie Harry wirklich lieben würde, hätte sie ihn nicht so unter Druck gesetzt und zu dieser wirklich extremen Entscheidung getrieben. So was tut man einem geliebten Menschen nicht an,
urteilt er.
Angeblich sei Harry so verliebt in Meghan, dass er die Tragweite seines Entschlusses gar nicht begreift. Tatsächlich sind die Folgen für ihn dramatisch: Seine Familie soll extrem enttäuscht sein und auch beim Volk ist der einstige Lieblingsroyal in Ungnade gefallen.
Das Volk ist enttäuscht von Harry
75 Prozent finden es egoistisch und unverständlich, dass er der Krone kündigt. Zwar hatte Harry schon nach Beendigung seines Militärdienstes einmal darüber nachgedacht, unabhängig zu leben, war den Schritt dann aber doch nicht gegangen.
Ich entschied mich zu bleiben und meine Rolle einzunehmen,
sagte er damals aus Überzeugung. Meghan will allerdings so schnell wie möglich weg – und wenn Harry sie nicht verlieren will, muss er mitziehen. Der Informant:
Sie ist eine sehr manipulative Person. Und das wird Harry irgendwann auch merken. Momentan ist er aber zu verliebt, um das zu sehen.
Text: Julia Dreblow
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