Meghan & Kate: Erbitterter Kampf ums Erbe der Queen

Meghan & Kate: Erbitterter Kampf ums Erbe der Queen - So viel ist Harrys Ehefrau der Königin noch wert

Wer sich gut mit der Queen versteht, wird reich belohnt. Vorzeige-Frau Kate, 38, hat sich in den Augen der Königin den Favoritenstatus gesichert, wie das milliardenschwere Testament beweisen soll. Muss Harrys Ehefrau Meghan, 38, nun leer ausgehen?

Testament der Queen veröffentlicht: Meghan bekommt den Trostpreis

Wie "Life & Style" berichtet, soll ein verärgertes Familienmitglied der britischen Königsfamilie über das Testament der Queen geplaudert haben. Der Grund: Er oder sie erbe offenbar nichts. Handelt es sich dabei etwa um Meghan? Die Ehefrau von Prinz Harry hat für ziemlich großen Ärger im Königshaus gesorgt. Immer wieder entfachten hitzige Streitereien, seitdem die US-Amerikanerin den Prinzen geheiratet hat.

Nein, komplett leer soll die ehemalige "Suits"-Darstellerin dem Insider zufolge nicht ausgehen. Obwohl die Queen sicherlich nicht immer erfreut über das Verhalten der 38-Jährigen gewesen ist, wolle sie Meghan und Prinz Harry das Frogmore Cottage in Windsor vermachen - sowie ein paar weniger tolle Kleinigkeiten. Der Großteil des Zwei-Milliarden-Testaments der Königin gehe nämlich an jemanden ganz anderes ... 

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Für Herzogin Kate nur das Beste

Demnach soll Herzogin Kate sich freuen können: "Sie erfuhr, dass sie Schmuck und Juwelen im Wert von 660 Millionen Dollar erbt", so die Quelle des amerikanischen Promi-Magazins. Königin Elizabeth II. sei der Meinung, Kate verdiene jedes einzelne Stück.

Kate ist alles, was sich die Queen in einer Ehefrau für William gewünscht hat,

erklärte der "Life & Style"-Informant. Auch Prinz Charles und seine Frau Camilla können sich freuen - sie sollen zwei der Privatschlösser der Queen erben. Königin Elizabeth II. weiß scheinbar ganz genau, in welche Personen sie ihr Vertrauen und Vermögen investieren wolle. Doch wer jetzt davon ausgeht, dass es Meghan bewusst am schlechtesten getroffen habe, wird überrascht sein, was die Königin ihrem Sohn Andrew vererben möchte: Nichts.

Richtig, Prinz Andrew müsse sich demnach mit so gut wie nichts abfinden. Mehr schmerzen werde ihn aber wohl, dass seine älteste Tochter Prinzessin Beatrice nahezu aus dem Testament gestrichen worden sein soll, während seine jüngere Tochter, Prinzessin Eugenie "am meisten von den Mitgliedern aus Andrews engster Familie bekommen wird".