Meghan Markle: Vernichtendes Urteil - "Das wird nicht funktionieren"

Meghan Markle: Vernichtendes Urteil - "Das wird nicht funktionieren" - Macht sie die gleichen Fehler wie beim letzten Mal?

Meghan Markle, 40, wird erneut ein TV-Interview geben. Begeht die Herzogin von Sussex den gleichen Fehler, den sie schon im März machte?

Meghan Markle: Neues Enthüllungsinterview? 

Meghan Markle will es wieder tun: Die ehemalige Schauspielerin wird am Freitag im US-Fernsehen ein Interview geben. Diesmal nicht bei ihrer Freundin Oprah Winfrey, sondern bei Talkshow-Legende Ellen DeGeneres. Die scheint für die letzte Staffel ihrer Show noch einmal die ganz großen Geschütze auffahren zu wollen und lud sich die Herzogin von Sussex zum Gespräch ein. Meghan sagte zu und Experten bemerkten sofort, dass eine Sache der Situation zum Oprah-Interview sehr ähnlich ist - und ihr wieder massive Kritik einbringen könnte.

Meghan Markle: "Sie sucht verzweifelt nach Aufmerksamkeit" 

In dem Ankündigungsclip für das Interview plaudern Meghan und Ellen scheinbar ganz unbefangen über Meghans Erfahrungen in der Schauspiel-Branche. Meghan, die vor allem für ihre Rolle in der Anwaltsserie "Suits" bekannt wurde, erzählt von ihrem ersten Vorsprechen und macht Witze darüber, dass der Sicherheitsmann am Eingang des Geländes ihr immer alles Gute gewünscht habe. Royal-Expertin Angela Levin kritisierte Meghans Auftritt scharf. "Meghan hat so getan, als wäre alles wunderbar und so lustig gewesen und ist sie nicht süß und ein bisschen schüchtern. Aber das wird nicht funktionieren", findet sie laut der "Sun". Und sie unterstellt Meghan, dass die vor allem eines will:  

Sie sucht verzweifelt nach Aufmerksamkeit, verzweifelt danach, dass andere Leute sie sehen und ihr zu sehen.

Ein hartes Urteil über die Herzogin. Doch Angela Levin geht sogar noch einen Schritt weiter.

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Meghan Markle: Müssen die Royals zittern? 

Schon das Interview von Prinz Harry und Meghan mit Oprah Winfrey hielten viele für ganz schlechtes Timing. Denn als es gezeigt wurde, lag Harrys Großvater Prinz Philip sterbend im Krankenhaus. Die Sussexes enthüllten später, dass sie die Ausstrahlung verschoben hätten, wäre Philip in diesen Tagen verstorben. Da aber genau das nicht passierte, wurde das Interview gezeigt und brachte Harry und Meghan neben Verständnis für die Missstände, die sie anprangerten, auch viel Kritik wegen des Zeitpunktes ein. Angela Levin rechnete nun gegenüber der "Sun" erneut mit der Herzogin von Sussex und ihrem Verhalten zu dieser Zeit ab.

Es ging nur darum, was für sie gut ist. Sie ist unbarmherzig und sie denkt zuerst an sich selbst. 

Das dürften inzwischen wohl auch viele Leute im Palast so sehen. Und da könnte bereits große Aufregung herrschen, wegen dem, was Meghan in ihrem Gespräch mit Ellen DeGeneres noch so ausplaudern könnte.

Ich glaube, der Palast fürchtet sich vor allem, was sie sagt, weil sie so unhöflich sein kann.

Eine neue "Interview-Bombe", wie der Talk mit Oprah Winfrey in der britischen Boulevardpresse genannt wird, erwartet man zwar nicht. Und dennoch: Den Royals dürfte gar nicht wohl bei dem Gedanken sein, dass Meghan sich nun erneut öffentlich zu Wort melden möchte …

Verwendete Quellen: The Sun