Prinz Charles: Traurige Realität! Familienerbe in Gefahr

Prinz Charles: Traurige Realität! Familienerbe in Gefahr - Der Thronfolger greift zu drastischen Maßnahmen 

Prinz Charles, 72, muss sich gerade mit vielen Problemen innerhalb der Königsfamilie herumschlagen. Nun macht dem Thronfolger eine Entwicklung im Ausland große Sorgen. Und der Prinz von Wales greift nun selbst ein, um das Familienerbe zu schützen. 

Prinz Charles: Eindeutiges Zeichen 

Prinz Charles zeigt sich in letzter Zeit in der Öffentlichkeit nicht nur immer mehr als verantwortungsvoller Thronfolger, der auch beim Volk immer beliebter wird. Auch, was Familienangelegenheiten angeht, äußert Charles sich heute viel klarer als zu früheren Zeiten. Der Prinz von Wales scheint bereit, aktiv einzugreifen, wenn etwas nicht nach Plan verläuft. Dass ihm die Familie und besonders deren Erbe auch nach wie vor sehr wichtig ist, hat Charles nun wieder einmal unter Beweis gestellt - mit einer eindeutigen Geste. 

Prinz Charles: Familienerbe in Gefahr 

Der Anlass: In Griechenland wüten seit Wochen schreckliche Waldbrände. Viele Griechen mussten ihre Häuser verlassen, die Behörden haben alle Hände damit zu tun, das Feuer unter Kontrolle zu bekommen. Eine Zeit lang war auch der Tatoi-Palast in großer Gefahr, der Ort, an dem Charles Großvater, Andreas von Griechenland und Dänemark begraben ist. Der Palast hat für die britische Königsfamilie eine große Bedeutung: Die beiden Schwestern von Prinz Philip wurden dort geboren. Schon vor einiger Zeit Schlug eine Organisation, die das Schloss unterstützt, Alarm und nannte die Situation "kritisch". Nun hat Charles eine klare Entscheidung getroffen.

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Prinz Charles: "Wir sind unglaublich dankbar" 

Der Prinz von Wales hat dem Griechischen Roten Kreuz eine beachtliche Spende zukommen lassen. Um wie viel Geld es sich dabei handelt, ist nicht bekannt, doch die Griechen zeigen sich begeistert. Antonios Avgerinos, der Präsident der Hilfsorganisation, sagte laut dem "Express":

Wir sind unglaublich dankbar für die freundliche Spende Ihrer Königlichen Hoheit.

Und er ergänzte: "Wir arbeiten hart daran, in diesen wirklich schwierigen Zeiten, Leuten zu helfen, während 70.000 Menschen von den Waldbränden betroffen sind." Dazu trägt wohl auch Charles Spende bei. Und auch wenn nicht bekannt ist, ob sie hauptsächlich in der Region um den Tatoi-Palast eingesetzt wird oder anderen Griechen zu Gute kommt, die gerade dringend Hilfe benötigen, so kann man davon ausgehen: Charles hat diese Spende sicherlich sehr am Herzen gelegen, schon alleine wegen seiner familiären Verbindungen zu Griechenland. Der Prinz von Wales beweist damit, dass er als zukünftiger Thronfolger auch die Situation in anderen Ländern fest im Blick hat und nicht davor zurückschreckt, selbst zu helfen.

Verwendete Quellen: Express.co.uk, Royal Central