Prinz George: Horror-Nachricht! „IS“-Terroristen drohen mit Mordanschlag

Prinz George: Horror-Nachricht! „IS“-Terroristen drohen mit Mordanschlag - Herzogin Kate und Prinz William sind derzeit in Alarmbereitschaft

Herzogin Kate und Prinz William, beide 35, müssen derzeit um das Leben ihres Sohnes Prinz George, 4, bangen. Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ hat es auf den Sprössling abgesehen - auf dem Messenger-Dienst „Telegram“ wurden Nachrichten entdeckt, die damit drohen, Prinz George an seiner Schule umzubringen.

Prinz George in Gefahr - Mord-Drohungen durch Islamischen Staat

Es sind erschrecke Nachrichten, die uns erreicht haben: Laut dem britischen Online-Magazin „Daily Star“ sollen die IS-Terroristen dazu aufgerufen haben, ein Attentat auf die Londoner Schule des 4-Jährigen zu verüben. Die Terrormiliz ließ auf „Telegram“ verkünden, dass nicht einmal die britische Königsfamilie verschont bleibt. Dazu wurde ein Foto des Prinzen neben der „Thomas Battersea“ Schule gepostet mit den Worten:

Wenn der Krieg mit der Melodie der Kugeln kommt, steigen wir auf die Ungläubigen herab und wollen Vergeltung. Schule fängt früh an.

Britischer Sicherheitsdienst arbeitet auf Hochtouren

Seit der besorgniserregenden Nachricht und der Morddrohung beobachtet der britische Sicherheitsdienst den verschlüsselten Messengerdienst „Telegram“ rund um die Uhr, um mögliche Terror-Anschläge des Islamischen Staats auf das Vereinigte Königreich frühzeitig zu erkennen und abzuwehren. Denn der royale Spross schwebt nach Angaben des „Daily Star“ in ernster Gefahr!

Barry Spielman, Inhaber der Überwachungsfirma „Sixgill“ erklärte gegenüber dem britischen Online-Magazin, wie schlimm die Lage wirklich ist:

Wir haben das Darknet überwacht und nun überwachen wir zusätzlich Telegram. (...) Es scheint so, als würde der IS den Einfluss in Syrien und im Irak verlieren und sich nun am Westen rächen wollen.

Wie sicher ist die Schule von Prinz George?

Erst im September wurde der kleine Prinz eingeschult und schon jetzt hat seine Schule mit einigenNegativ-Schlagzeilen zu kämpfen. Noch vor der Einschulung berichtete eine Anwohnerin, dass sie ungestört und unbeobachtet durch das ganze Gebäude wandern konnte, da das eiserne Tor und die Haupteingangstür offen standen - somit würde die Schule aufgrund verheerender Sicherheitsmängel eine große Gefahr für den Thronfolger darstellen. Genau das ist auch nur eine Woche nach der Einschulung eingetroffen - eine 40-Jährige Britin brach in die Schule. Die Behörden gingen davon aus, dass die Unbekannte nur etwas stehlen wollte.


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