Prinz George: Traurige Erkenntnis!

Prinz George: Traurige Erkenntnis! - "Er weiß, dass er anders ist"

Auf seinen Schultern liegt eine schwere Last: die Last der Thronfolge. Und dessen soll sich Prinz George, 7, offenbar voll bewusst sein, behauptet nun Royal-Expertin Katie Nicholls. 

Prinz George: "Anders" als seine Geschwister

Er weiß, dass er anders ist,

so Nicholls laut "Daily Mail". Anders als seine beiden Geschwister Louis, 2, und Charlotte, 5, denn der 7-Jährige würde häufig "herausgegriffen" werden, um Zeit mit seiner Urgroßmutter der Queen, 94, und Prinz Charles, 71, zu verbringen. Zudem werde er häufig aus dem Spiel mit seinen Geschwistern genommen, um mit Papa William, 38, Charles und der Königin fotografiert zu werden. 

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Obwohl sich Kate und William bemühten, ihre Kinder gleich zu behandeln, habe George schon ein Bewusstsein für seine spätere Rolle:

Ich denke, George versteht - ähnlich wie William in einem sehr jungen Alter - dass er anders ist als sein jüngerer Bruder und seine jüngere Schwester und dass er eine andere Zukunft haben wird. 

Ein Thronfolger muss schon früh lernen, dass er eine Aufgabe hat und für ein anderes Leben bestimmt ist.

2019 wurde George mit seinem Großvater und Queen Elizabeth II. bei der Zubereitung des Christmas-Puddings gefilmt. Seine Geschwister tauchten nicht in dem Clip auf, während George zudem auf einem Weihnachts-Portrait mit der Monarchin und ihrem Thronfolger Charles zu sehen war. 

©Getty Images

Keine Sonderbehandlung für die Royal-Kinder

Die Royal-Insidnerin sagt aber auch, dass die Cambridges, die während des Corona-Lockdowns in Amner Hall in Norfolk leben, es sich zum Ziel gesetzt haben, dass sich ihre Kinder gleich fühlten. Und obwohl George der Dritte in der Thronfolge ist, würden sie die Kinder nicht verwöhnen oder ihnen eine Sonderbehandlung zukommen lassen, so Nicholls. 

George soll sich nicht um die Zukunft sorgen wie William

Dies sei eine fundamental andere Behandlung als sie noch William und Harry in ihrer Kindheit erlebt hätten. So gab Nicholls an, dass William beim Tee mit der Queen Mum als Erster aussuchen durfte. Dem zukünftigen König wird zudem nachgesagt, dass er mit der Erkenntnis zu kämpfen hatte, "keine Wahl in dem Pfad zu haben, den sein Leben einschlagen würde". Genau das wolle er für seinen Sohn George nun verhindern, so Nicholls. Der Siebenjährige soll sich nicht mit sorgenvollen Gedanken seine Kindheit zerstören lassen, hofft der Mann von Kate.

Und ein weiteres mahnendes Beispiel dürfte William darin bestärken, George keine Sonderbehandlung zukommen zu lassen: Prinz Harrys Groll mit dem Königshaus soll daher resultieren, dass dieser sich oft von seinem Vater zurückgesetzt gefühlt habe, da er neben William stets nur "die zweite Geige" habe spielen dürfen.

Und jeder weiß, wie die Geschichte vorest endete: im Megxit, der für den Palast immer noch eine Zerreißprobe darstellt ...