Prinz Harry: "Er fühlte sich insgeheim gefoltert"

Prinz Harry: "Er fühlte sich insgeheim gefoltert" - Die traurige Wahrheit über den Royal-Aussteiger

Wollte Prinz Harry, 35, etwa gar nicht weg aus England? Ein neues Buch über den Royal-Aussteiger und Herzogin Meghan, 38, könnte jetzt traurige Details enthüllen.

Tägliche Schlagzeilen über die Sussexes

Seit vor wenigen Tagen das Enthüllungsbuch "Harry & Meghan - The Real Story" von Lady Colin Campbell über Prinz Harry und Herzogin Meghan auf den Markt gekommen ist, häufen sich die Schlagzeilen über die Royal-Aussteiger. Nachdem vor wenigen Tagen erneut die Ex-Schauspielerin ins Visier der Presse geriet, sollen nun neue Details über den Herzog von Sussex enthüllt worden sein.

Ein neuer Roman mit dem Titel "Royals At War: The Inside Story of Harry and Meghan’s Shocking Split With The House Of Windsor" soll jetzt nämlich die wahren Gefühle des Prinzen in Bezug auf den Megxit und den Umzug nach Los Angeles offengelegt haben.

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Wollte Prinz Harry gar nicht nach Los Angeles ziehen?

Anfang des Jahres entschied sich das Paar nämlich nicht nur, als hochrangige Mitglieder des britischen Königshauses zurückzutreten, sondern kehrte der Royal Family mit seinem Umzug in die Vereinigten Staaten auch räumlich endgültig den Rücken.

Doch dem 35-Jährigen soll es aufgrund der angespannten Situation innerhalb seiner Familie und vor allem auch wegen des Umzugs nach Los Angeles alles andere als gut gegangen sein. Während es sich für seine Ehefrau Meghan um eine Rückkehr in ihre Heimat handelte, hätte sich Prinz Harry auf ein völlig neues Leben abseits seiner Familie, Freunde und England einstellen müssen.

Die Autoren Andy Tillet und Dylan Howard behaupten laut "The Sun", dass es Prinz Harry extrem schwer gefallen sein soll, sich an die heftigen Veränderungen zu gewöhnen:

Es war alles andere als eine ideale Situation. Harry war über den Umzug nicht mehr freudig, sondern fühlte sich insgeheim gefoltert.

Schwere Schuldgefühle

Die schockierende Corona-Diagnose von Prinz Charles habe die ganze Situation nur noch verschlimmert, weil der Bruder von Prinz William in diesen Moment realisiert habe, dass sein Vater, aber auch die Queen und Prinz Philip nicht ewig da sein werden. Die beiden Schriftsteller behaupten, zu wissen, dass Prinz Harry unter schweren Schuldgefühlen litt, weil er seiner Familie während dieser schweren Zeit nicht beistehen konnte.

Der einzige Halt sei in dieser Zeit seine Ehefrau Herzogin Meghan gewesen, die ihren Liebsten immer wieder ermutigt haben soll, weiterzumachen. Inwieweit die Schilderungen in dem neuen Buch der Wahrheit entsprechen, ist allerdings unklar.