Prinz Harry: Heftige Kritik

Prinz Harry: Heftige Kritik - Der Schuss ging offenbar nach hinten los

Das hatten sich Prinz Harry, 35, und Herzogin Meghan, 39, wahrscheinlich anders vorgestellt: Das Paar engagierte sich in Los Angeles kürzlich für einen wohltätigen Zweck - und erntet dafür heftige Kritik!

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Kritik für "zehn Minuten" Charity

Ob Prinz Harry und Herzogin Meghan nach den Schlagzeilen der letzten Monate ihr Image aufpolieren wollten? Der Megxit und die Veröffentlichung des Enthüllungsbuches "Finding Freedom" ließen das zumindest vermuten, denn aktuell sorgen die Sussexes täglich für etliche Berichte in der Presse - die wenigsten davon sind positiv.

Vor einigen Tagen wurden die Sussexes schließlich dabei abgelichtet, wie sie in Los Angeles die Wohltätigkeitsorganisation "Baby2Baby" unterstützten. In einem Drive-in verteilten Harry und Meghan Utensilien, wie Schulmaterial, Kleidung, Lebensmittel oder Hygieneartikel an bedürftige Eltern. Eigentlich eine schöne Aktion, für die sich auch die Charity-Organisation öffentlich via Twitter bedankte:

Danke an den Herzog und die Herzogin von Sussex, dass sie sich unserem Team angeschlossen haben und dabei geholfen haben, Schulmaterialien, Kleidung, Hygieneartikel, Essen und mehr an die Kinder zu verteilen, die diese grundlegenden Dinge während dieser neuartigen Schulzeit mehr denn je benötigen.

Thank you to The Duke and Duchess of Sussex for joining our team to help us distribute school supplies, clothing, hygiene items, food and more to children who need these basic essentials more than ever during this unprecedented back to school season. pic.twitter.com/TLs2ksTYwS

— Baby2Baby (@baby2baby) August 21, 2020

Wollen sie ihr Image aufpolieren?

Doch nicht jeder scheint hinter der Aktion der Sussexes positive Hintergedanken zu vermuten. Gegenüber dem britischen Portal "Daily Mail" will sich ein Insider zu Wort gemeldet haben, der wissen will, dass die ganze Aktion ein abgekartetes Spiel gewesen sein könnte.

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Die unbekannte Quelle behauptet, Harrys und Meghans PR-Team habe die Verantwortlichen der Organisation "Baby2Baby" vorab angerufen und gefragt, ob man helfen könne:

Sie kamen mit einer Gruppe Fotografen, haben ein paar Aufnahmen gemacht, wie Harry und Meghan Sachen durch Autofenster reichen und gingen. Sie waren etwa zehn Minuten da.

Heftige Kritik für die Sussexes

Ob das stimmt? Unklar. Fakt ist, dass das Paar für diese angebliche PR-Aktion heftige Kritik im Netz einstecken muss: "Und natürlich haben Meghan und Harry die Paparazzi dazu eingeladen. Sie würden niemals privat etwas Gutes tun oder ihr eigenes Geld verwenden, um zu spenden“, lautet der Vorwurf eines Users. Ein weiter scheint das ganz ähnlich zu sehen:

Ein Multimillionär, der aus einer der reichsten Familien der Welt stammt und noch nie in seinem Leben einen Tag gearbeitet hat, der jetzt in einer Multi-Millionen-Dollar-Villa lebt und immer noch arbeitslos ist, fördert diejenigen, denen es schlechter geht. Ekelhaft - und er schämt sich nicht einmal dafür,

heißt es in einem weiteren Kommentar.

Dabei ist es faktisch nicht ganz richtig, dass der 35-Jährige in seinem Leben nie gearbeitet hat. Immerhin diente der Ehemann von Herzogin Meghan ganze zehn Jahre lang der britischen Armee. Ob das Paar mit dem Auftritt wirklich nur sein angekratztes Image aufpolieren wollte, das wissen am Ende nur die beiden selbst.