Prinz Harry: Schlimme Schuldgefühle

Prinz Harry: Schlimme Schuldgefühle - Prinz Charles' Corona-Diagnose macht dem Herzog von Sussex zu schaffen

Leidet Prinz Harry, 35, unter seinem Umzug in die USA? Kürzlich erkrankte sein Vater Prinz Charles, 71, am gefährlichen Coronavirus - und Harry war zu diesem Zeitpunkt Tausende Kilometer von seiner Familie entfernt. Bereut er sein Verhalten nun?

Prinz Charles hatte Corona

Prinz Harry und Herzogin Meghan sind nach ihrem royalen Rücktritt ausgewandert. Die beiden wollen sich am anderen Ende der Welt ein neues Zuhause - im schicken Malibu - erschaffen. Doch kurz nachdem die Sussexes London endgültig den Rücken gekehrt und ihre letzten offiziellen Auftritte als Royals hinter sich gebracht haben, wurde Prinz Charles' Corona-Diagnose verkündet.

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Inzwischen geht es dem 71-Jährigen schon wieder besser und er gilt laut seiner Ärzte als gesund. DieLangzeitschäden des Virus sind allerdings noch nicht erforscht.

Prinz Harry leidet

Harry soll nun mit schlimmen Gewissensbissen zu kämpfen und enorme Schuldgefühle haben, so ein Insider gegenüber "Us Weekly". Denn der 35-Jährige konnte seinem Vater und dem Rest der royalen Familie in dieser schweren Zeit nicht beistehen - zu groß war die Gefahr, dass auch er sich ansteckt.

Angeblich habe Meghan ihrem Mann sogar verboten, dass er nach England reist. Außerdem wäre es für ihn nur schwer möglich gewesen, wegen des Erregers in das Land einzureisen.

Trotz ihrer Höhen und Tiefen ist es ein großes Alarmsignal, dass sein Vater an einer möglicherweise lebensbedrohlichen Krankheit leidet,

so die Quelle.

Und er (Harry, Anm. d. Red.) wird von Schuldgefühlen überwältigt, weil er während dieser Zeit nicht in der Nähe seiner Heimat ist.

In der Tat könne es Harry nur schwer verkrafte, seine Familie "im Stich gelassen" zu haben.

Harry & William: So erfuhren sie von Charles' Diagnose

Angeblich habe Charles seinen Söhnen William und Harry von seiner Corona-Diagnose am Telefon berichtet.

Während des herzzerreißenden Anrufs gestand er (Harry, Anm. d. Red.), dass er sich total hilflos fühle, da er über 5.000 Meilen weit weg in Los Angeles war,

so der Insider.

Charles versuchte, Harry zu beruhigen, indem er sagte, dass es ihm gut geht und er nur leichte Symptome hat, was ihn etwas beruhigte. Aber Harry hat zugegeben, dass ihm klar geworden ist, dass Charles und die Königin nicht für immer da sein werden.

Ob ihn die Situation wachgerüttelt hat? "Harry versucht, regelmäßig mit der Königin und Charles in Kontakt zu bleiben, aber aufgrund der achtstündigen Zeitverschiebung sind die Anrufe selten."

Bleibt abzuwarten, ob der Vater von Archie immer der Meinung sein wird, dass der Megxit und der Umzug in die USA die richtige Entscheidung waren.