Prinz Harry: So schlimm war es wirklich

Prinz Harry: So schlimm war es wirklich - Er hat es "absolut gehasst"

Nach dem Megxit zog es Herzogin Meghan, 38, und Prinz Harry, 35, nach Los Angeles. Nun kommt heraus, wie schlecht es dem Prinzen wirklich ging. 

Prinz Harry: Todunglücklich in LA

Seit dem dramatischen Ausstieg aus der britischen Königsfamilie versuchte die junge Familie in Los Angeles Fuß zu fassen. Doch so leicht, wie vermutlich vorerst gedacht, ist der Neustart für die Ex-Royals nicht: Die großen Jobs bleiben aus und die geplanteWohltätigkeitsorganisation wurde auf Eis gelegt. Man spricht von Geldsorgen und Einsamkeit. Besonders Harry soll sich mit der neuen Umgebung nicht anfreunden können.

Immer wieder berichten die Medien davon, dass der Prinz unter riesigem Heimweh leide. Wenn man den Insider-Informationen des "Globe" glaubt, geht es Harry sogar so schlecht, dass er einen Nervenzusammenbruch erlitt. Angeblich musste er sogar psychotherapeutische Unterstützung in Anspruch nehmen. 

Doch es könnte nun bergauf gehen, denn Meghan und Harry sind umgezogen und haben Los Angeles verlassen

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Die Sussexes haben nun eine krasse Villa im kalifornischen Montecito, im Santa Barbara County bezogen: Neun Schlafzimmern, 16 Badezimmer, Heimkino, Fitnessstudio, Wellness-Oase, Pool, Tennisplatz und ein Gästehaus.

Vor allem Harry wird sich über die neuen vier Wände freuen: Ein Insider verriet jetzt nämlich gegenüber "Us-Weekly", wie unzufrieden der Prinz mit der Situation in Los Angeles wirklich war:

Dorthin zu ziehen, war immer eine Option, zu Beginn wollten sie und Harry aber Los Angeles eine Chance geben. Leider hat es Harry dort absolut gehasst - das Timing war wegen der Pandemie so falsch und sie hatten keine Privatsphäre.

Es ist zu hoffen, dass Harry jetzt endlich seinen Frieden finden kann.

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